Wer Harley fährt, schützt sein Haupt natürlich auch am liebsten mit Harley, und deswegen bietet der amerikanische Hersteller etliche Harley Davidson Helme in verschiedenen Bauarten an. Nach etwa fünf Jahren sollte jeder Helm erneuert werden, denn Helme altern, selbst wenn sie wenig benutzt werden und man es ihnen nicht ansieht.
Zu den Bestsellern der letzten Saison gehört der Jethelm Bootlegger’s Pass (253 Euro, EVP) mit Komfortfutter und Doppel-D-Ringverschluss. Die Lederbordüre und das seitlich aufgebrachte Oak-Leaf-Logo, das um das Jahr 1910 herum auf Kisten und Verpackungen prangte, unterstreichen seinen klassischen Look.
Neu ist der Sport Glide 2-in-1 Helmet. Ein entnehm- und waschbares Innenfutter gehört ebenso zu seiner Ausstattung wie Belüftungsöffnungen, eine Sonnenblende und ein Ratschenverschluss für den Kinnriemen. Er ist kompatibel mit dem Boom! Audio Bluetooth-Helmheadset und verfügt über zwei weitere Besonderheiten. Clou Nummer eins: Durch Entfernen der Komfortgesichtsmaske verwandelt er sich in einen waschechten Jethelm. Clou Nummer zwei: Er ist in den Farben etlicher aktueller Harley-Davidson-Modelle erhältlich, nämlich in den Ausführungen
Grey and Black (328 Euro, EVP)
Gloss Scorched Orange and Matte Black (328 Euro, EVP).
Für Tech-Fans gibt’s 2020 eine neue Version des Boom!
Audio Full-Face Helmet (621 Euro, EVP) mit Doppel-D-Ring-Verschluss, Belüftungsöffnungen sowie entnehm- und waschbarem Futter. Einzigartig macht ihn sein integriertes 30K-Bluetooth-Kommunikationssystem inklusive soundstarkem Kopfhörer und Mikrofon sowie UKW-Radio. Ohne lästiges Kabel sind freies Sprechen, Navigieren und der Genuss der Lieblingsplaylist möglich. Außerdem verbindet das System den Fahrer mit dem Sozius oder – bei einer geschlossenen Mesh-Gruppe – mit bis zu 16 anderen Nutzern in bis zu zwei Kilometern Entfernung.
Harley Davidson Helme – Harte Schale, weicher Kern
Was alle beschriebenen Helme eint, ist ihre Fiberglasschale, die sie besonders unempfindlich gegen Umwelteinflüsse macht. Doch einerlei, auf welche Bauart und welches Design die Wahl fällt: Die Beratung und Anprobe beim Vertragshändler sind durch nichts zu ersetzen, denn ein Helm muss passen, soll er schützen. Mindestens zehn behelmte Minuten im Laden klären, ob alles straff sitzt, ohne zu drücken. Weitere Informationen gibt’s beim Vertragshändler oder hier.
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Hallo, ganz oben auf diese Seite gibt’s ein Foto, von eine Frau. Ist es mögliche wissen welche Sonnenbrille trägt das Modell? Danke schön
LG Andrea