Die Honda Rebel CMX 1100 bietet lässige Entspannung und Action. Der 1.084 ccm große, Parallel-Twin, der robuste Charakter und der kernige Sound machen schon im Stand Eindruck.
Die Rebel punktet zudem mit einem umfangreichen Elektronik-Paket. HSTC (Honda Selectable Torque Control), Wheelie Control, Tempomat und drei voreingestellte Fahrmodi sowie TBW (Throttle By Wire) sind serienmäßig an Bord. Das hochwertige Fahrwerk umfasst eine 43-mm-Cartridge-Vorderradgabel sowie Stoßdämpfer mit Ausgleichsbehälter am Heck. Am Vorderrad bremst ein radial montierter Vierkolben-Bremssattel. Die gesamte Beleuchtung besteht aus LEDs. Darüber hinaus verfügt die Rebel über ein modernes LC- Display. Das Doppelkupplungsgetriebe (DCT) wird optional bestellbar sein.
Geschichte der Honda Rebel
Die 2017 auf den Markt gebrachte CMX500 Rebel verbindet erfolgreich Tradition mit moderner Technik. Gerade jüngere Fahrer sind begeistert, und alle anderen Fahrer, für die ein Motorrad so viel mehr ist als nur ein Transportmittel: das Motorrad als Lebensstil, Einstellung und Ausdruck der Identität.
Die Verschmelzung aus zeitlosem “Bobber”-Look und modernen Elementen verhalf der Rebel bereits bei Verkaufsstart zu großer Popularität. Im Jahr 2019 war die Rebel auf Platz drei der meistverkauften Custom-Style-Maschine in Europa. Die Rebel ist ein voller Erfolg. Sie ist einfach zu fahren und sehr alltagstauglich. Darüber hinaus ist biete sie vielfältige Möglichkeiten der individuellen Gestaltung durch ihren neuen Besitzer. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Im Jahr 2021 wird ein neues Modell folgen: die Honda Rebel CMX 1100. Ausgehend von der sehr gelungenen 500er geht die CMX1100 einen Schritt weiter und spricht ein noch weiteres Feld an Fahrer-Typen an: mit einem mehr an Leistung, mehr an Charakter und mit Hondas fortschrittlichster Technologie.
Honda Rebel CMX 1100 – Modell-Übersicht
Die CMX1100 Rebel verspricht doppelten Fahrspaß: sie ist gleichermaßen für eine gemütliche, entspannte Spritztour konzipiert, sowie für aufregende Touren auf kurvenreichen Strecken. Fahrer, die von kleineren Motorrädern umsteigen (Sitzhöhe nur 700 mm), werden die Handlichkeit und das Gewicht zu schätzen wissen. Versiertere Fahrer genießen sofort das Handling-Potenzials des Fahrwerks, das mit einem verwindungssteifen Stahlrohrrahmen, der hochwertigen Federung und den hervorragenden Bremsen zu überzeugen weiß.
Der 1.084 ccm große Parallel-Twin, bekannt von der CRF1100L Africa Twin, liefert 87 PS und sorgt durch eine spezielle Abstimmung für reichlich Druck im unteren bis mittleren Drehzahlbereich. Dabei verleiht der Motor dem Auspuffsystem einen erstklassigen Klang. Das Throttle-By-Wire-Management bringt ausgeklügelte Fahrhilfen mit sich: Es gibt 3 Standard-Fahrmodi mit einer Reihe verschiedener Parameter, die entsprechend den Fahrbedingungen oder der Stimmung des Fahrers angepasst werden können. So kann die Leistungsentfaltung des Motors, die Stärke der Motorbremse, die HSTC und die Wheelie-Control sowie das Schaltverhalten des optionalen Doppelkupplungsgetriebes (DCT) eingestellt werden. Der Tempomat gehört zur Serienausstattung.
Als Bobber des 21. Jahrhunderts definiert die Rebel 1100 den stripped-back-Stil aufregend neu: purer Minimalismus, Stahlkotflügel vorne und hinten über dicken Reifen; der runde Scheinwerfer mischt Old-School-Look mit New-School-LED-Technik und harmoniert perfekt mit der runden LCD-Instrumentenanzeige. Für modernen Komfort gibt es eine USB-C Ladebuchse unter der Sitzbank.
Farbe für die 2021 Honda Rebel 1100:
- Bordeaux Red Metallic
- Gunmetal Black Metallic
Ausstattung und Styling der Honda Rebel CMX 1100
- Kerniger Bobber-Style, muskulös und schlicht
- Voll-LED-Beleuchtung, Frontscheinwerfer mit 4 integrierten Linsen
- Sitzöffnung über die Zündung, darunter befindet sich eine USB-C Ladebuchse
- Tempomat
Die CMX1100 Rebel tritt im schlichten, rohen Look auf, entwickelt vom US-amerikanischen Honda-F&E-Studio, das bereits die CMX 500 Rebel konzipierte. Lang und niedrig, mit schmaler Karosserie, mit einem bogenförmigen, zweifarbigen, 13,6-Liter-Kraftstofftank, verkörpert sie minimalistische Präsenz mit muskulösen Proportionen, die sich auf natürliche Weise mit dem Fahrer zu einem Ganzen fügen.
Sowohl die vorderen als auch die hinteren Kotflügel werden aus 1 mm dickem Stahl gezogen und sind mit Halterungen aus Aluminium montiert. Wohin man schaut, verstärken liebevolle Details den einzigartigen Rebel-Look. Der tiefliegende Scheinwerfer mit 175 mm Durchmesser überzeugt mit klassischer Form, beherbergt aber vier LED-Lampen mit dicken Linsen für eine gut definierte, frontale Signatur. Auch die kleinen runden Blinker mit 55 mm Durchmesser gefallen im klassischen Look. Das ovale LED-Rücklicht hingegen ist modern gezeichnet und harmoniert bestens mit den übrigen Rebel-Details.
Der Sitz gibt dem Fahrer auch bei starker Beschleunigung sicheren Halt und ist dabei sehr komfortabel. Die Rebel ist auch für den Soziusbetrieb geeignet; das hintere Sitzpolster lässt sich schnell und einfach demontieren und wieder anbringen. Unter dem Sitz befindet sich ein Staufach (3 Liter Volumen), das mit einer USB-C Ladebuchse ausgestattet ist.
Von der 120 mm großen Negativ-LCD-Instrumentenanzeige lassen sich alle Informationen gut ablesen. An der linken Seite des Rahmens befindet sich das Zündschloss, mit dem auch der Sitz abgenommen werden kann. Dabei kann der Zündschlüssel in der Zündung verbleiben. Der Lenker wird von massiven 1-Zoll Klemmen gehalten. Über die Schaltereinheit an der linken Seite des Lenkers können die Fahrmodi sowie das optionale DCT gesteuert werden. Für längere Autobahnetappen ist ein Tempomat serienmäßig verbaut.
Der Motor
- 1.084 ccm Parallel-Twin, bekannt von der CRF1100L Africa Twin
- Performance mit Charakter dank überarbeiteter Ventilsteuerung und Zündung sowie erhöhter Schwungmasse
- Throttle By Wire und verfeinerter Auspuffsound
Der 1.084 ccm SOHC 8-Ventil-Parallel-Twin der Rebel 1100 basiert auf dem Motor der Honda Africa Twin CRF1100L. Dank einiger gekonnter Anpassungen ist sein Charakter völlig verändert. Ziel war ein Motor, der den Anforderungen eines Cruisers gerecht wird. Eine Spitzenleistung von 87 PS (64 kW) bei 7.000 U/min und 98 Nm Spitzendrehmoment bei 4.750 U/min sind eine souveräne Benchmark für Motorräder in diesem Marktsegment und ein Garant für Performance. Die erhöhte Massenträgheit durch die Erhöhung der Schwungmasse um 32%, sorgt für ein gutes Ansprechverhalten bei niedrigen Drehzahlen und starken Durchzug.
Weniger offensichtlich, aber perfekt für diese Art von Motorrad, sind die kompakten Abmessungen des Motors. Dank der Konzipierung als „Adventure-Bike-Motor“, mit Unicam-Antriebsstrang und Kurbelgehäuse mit Semi-Trockensumpf-Ölwanne, ist die Gewichtsverteilung optimal. In Verbindung mit der tief liegenden Rahmenkonstruktion der Rebel wird somit ein niedriger Schwerpunkt bei maximaler Bodenfreiheit erreicht.
Von der Africa Twin stammen auch die um 270° gekröpfte Kurbelwelle und das Zündintervall. Abgesehen davon wurden das Auspuffsystem, die Ventilsteuerung und der Hub verändert. Der Motor wird über Throttle By Wire (TBW) gesteuert und verfügt über eine PGM-FI Kraftstoffeinspritzung sowie eine 7 Liter große Airbox. Zum Fahrvergnügen trägt auch der bärige Auspuffsound bei. Unter 4.000 U/min klingt die Maschine tief und bassig, mit steigender Drehzahl gewinnt sie an Kraft und Frequenz.
Die Architektur des Motors bleibt im Vergleich zur Africa Twin unverändert. Das Kurbelgehäuse ist vertikal geteilt, und die Wasserpumpe im Kupplungsgehäuse verbaut. Der Thermostat ist in den Zylinderkopf integriert. Sowohl die Version mit als auch ohne DCT, verfügen über das gleiche Kurbelgehäuse. Äußerlich unterscheiden sie sich nur geringfügig voneinander. Sekundäre Schwingungen werden durch die wechselseitige Bewegung der Kolben neutralisiert, während primäre Trägheits- und Kupplungsschwingungen durch die Verwendung von biaxialen Ausgleichswellen aufgehoben werden. Die Wasser- und Ölpumpe werden durch die Ausgleichswellen angetrieben.
Ein Kurbelwellenimpulssensor ermöglicht die Erkennung von Fehlzündungen, während LAF-Sensoren (Linear Air Flow) das Luft-/Kraftstoff-Mischungsverhältnis in den Fallrohren messen. Beides ist für die Einhaltung der Euro5-Norm von Bedeutung.
Überzeugende Motor-Elektronik an der Honda Rebel
- 3 voreingestellte Fahrmodi sowie anpassbarer USER-Modus
- 3-stufige Honda-Drehmomentregelung (HSTC) und Wheelie-Control
TBW steuert die Leistungsentfaltung und den Charakter des Motors über die Honda Selectable Torque Control (HSTC) und die Wheelie Control. Dem Fahrer stehen 3 voreingestellte Modi zur Auswahl, die eine Vielzahl von Fahrbedingungen abdecken. Die Modus-Auswahl wird über die Schaltereinheit an der linken Seite des Lenkers bedient. Eine Anzeige im Display weist darauf hin, dass die HSTC aktiv ist.
3 Fahrmodi pluser userdefiniertem Modus
Standard
bietet eine mittlere Einstellung für Motorleistungsentfaltung, Motorbremsen und Wheelie Control/ HSTC und sorgt für ein entspanntes Fahren bei niedrigen Drehzahlen und Geschwindigkeiten.
Rain
reduziert die Leistungsentfaltung des Motors und der Motorbremse. Zudem regeln Wheelie Control und HSTC auf höchster Stufe, für entspanntes Fahren und zusätzliche Sicherheit auf nasser oder rutschiger Fahrbahn.
Sport
sorgt für eine aggressive Motorleistungsentfaltung und die volle Motorbremse mit Wheelie Control und HSTC auf niedriger Stufe, um maximale Leistung zu ermöglichen.
User
Modus bietet die Möglichkeit, zwischen den Einstellungen eine individuelle Auswahl zu treffen. Einmal eingestellt, wird die User-Einstellung automatisch gespeichert, so dass sie nicht bei jedem Einschalten der Zündung neu eingestellt werden muss.
Doppelkupplungsgetriebe (DCT) auch für die Honda Rebel CMX 1100
- 3 Standard-Schaltmuster für den D-Modus (automatisch)
- Anpassbarer User-Modus
Die Honda DCT-Technologie ist bereits im elften Produktionsjahr. Seit 2010 wurden in Europa über 140.000 mit DCT ausgestattete Motorräder verkauft. Das Getriebe ermöglicht nahtlose Gangwechsel und bietet beim Fahren schnell unersetzbaren Mehrwert. Das Getriebe verwendet zwei Kupplungen: eine für das Anfahren und den 1., 3. und 5. Gang, die andere für den 2., 4. und 6. Gang. Die Hauptwellen der beiden Kupplungen sind platzsparend ineinander geführt, um eine kompakte Bauweise zu ermöglichen.
Jede Kupplung wird unabhängig voneinander durch einen eigenen elektrohydraulischen Kreislauf gesteuert. Wenn ein Gangwechsel erfolgt, wählt das System den Zielgang unter Verwendung der derzeit nicht verwendeten Kupplung vor. Die erste Kupplung wird dann elektronisch ausgerückt, während gleichzeitig die zweite Kupplung einkuppelt.
Das Ergebnis ist ein gleichmäßiger, schneller und nahtloser Gangwechsel. Da die Doppelkupplung den Antrieb von einem Gang in den nächsten mit minimaler Antriebsunterbrechung zum Hinterrad überträgt, werden die Stoß- und Nickbewegungen der Maschine minimiert, sodass sich der Wechsel direkt und gleichmäßig anfühlt. Zusätzliche Vorteile sind z. B. die Langlebigkeit (da die Gänge nicht durch falsches Schalten beschädigt werden können), Verhindern des Abwürgens, stressfreies Fahren in der Stadt und geringere Ermüdung des Fahrers. Der Fahrer kann sich auf diese Weise auf andere wesentliche Dinge konzentrieren, wie z.B. die Fahrlinie oder Brems- und Beschleunigungspunkte vor und in Kurven.
Das DCT-System bietet zwei unterschiedliche Fahrkonzepte. Zum einen die Automatik-Einstellung mit vorprogrammierten Schaltmustern, die ständig die Fahrzeuggeschwindigkeit, den gewählten Gang und die Motordrehzahl überwacht, um den optimalen Schaltvorgang zu bemessen. Zum anderen die manuelle Getriebeeinstellung für den Gangwechsel über die Schaltwippen an der linken Seite des Lenkers.
Durch die TBW-Steuerung sind die DCT-Schaltmuster mit den 3 Fahrmodi verknüpft.
Standard
Im Modus Standard bietet das DCT-Schaltmuster ein ausgewogenes Verhältnis zwischen entspanntem Cruisen in hohem Gang bei niedriger Geschwindigkeit und gutem Anzug bei Vollgas in niedrigem Gang.
Rain
schaltet schneller in höhere Gänge für ein äußerst geschmeidiges Fahrverhalten.
Sport
hält die niedrigeren Gänge länger und auch die Drehzahl vor dem Hochschalten länger hoch. Beim Herunterschalten in höheren Drehzahlen wird eine stärkere Motorbremswirkung erreicht.
Der USER Modus ermöglicht es dem Fahrer, je nach Präferenz eines der drei DCT-Schaltmuster auch für die Fahrmodi zu übernehmen.
Chassis
- Signature-Stahlrohrrahmen prägt das Rebel-Styling
- Fein austarierte Lenkgeometrie für Stabilität und einfaches Handling
- 43-mm-Cartridge-Gabel und Stoßdämpfer mit Ausgleichsbehälter hinten, jeweils mit einstellbarer Federvorspannung
- Radial montierter Vierkolben-Vorderradbremssattel und schwimmend gelagerte 330-mm-Scheibe
- 130/70B18 Vorderreifen und 180/65B16 Hinterreifen
Der Stahlrohrrahmen der großen Rebel basiert auf dem puristischen, einfachen Design der 500er inklusive der entsprechenden Linienführung, die diagonal von vorne nach hinten verläuft. Der Tank sitzt über den Hauptrohren, die mit 35 mm Durchmesser natürlich größer sind als die der CMX500 Rebel. Auch die Schwinge mit einem Durchmesser von 50,8 mm verfügt über den gleichen, rauen Look.
Schräglage und Gewicht
Der Radstand beträgt 1.520 mm, bei einem Nachlauf von 110 mm. Die Gabel steht dank einem Offset von 2° in einem Winkel von 30°, um den Cruiser-Stil auf die Strasse zu bringen. Diese Kombination bietet neben dem richtigen Look, auch Stabilität, Präzision und ein einfaches Handling. Das Nassgewicht beträgt 223 kg für die Standard Rebel 1100 und 233 kg für die Version mit DCT.
Die Sitzhöhe beträgt sehr komfortable 700 mm. Lenker, Sitz und die mittig montierten Fußrasten sorgen dafür, dass der Fahrer fest “im” Motorrad sitzt. Die Gesamtgeometrie erlaubt großzügige Schräglagenwinkel von 35° auf jeder Seite, womit kurvenreichen Ausfahrten mit der Rebel 1100 nichts im Wege steht.
Die 43-mm-Cartridge-Gabel verfügt über schwarze Tauchrohre und titanoxidbeschichtete Standrohre. Die hinteren Stoßdämpfer verfügen jeweils über eine 12,5-mm-Kolbenstange und einen Ausgleichsbehälter. Sowohl die Gabel als auch die Stoßdämpfer sind in der Federvorspannung einstellbar.
Die Bremskraft wird vorne mittels eines radial montierten Monoblock-Vierkolben-Bremssattels übertragen, der eine schwimmend gelagerte 330-mm-Scheibe in die Zange nimmt. Hinten arbeitet ein Einkolben-Bremssattel mit 256-mm-Scheibe. Die Rebel verfügt selbstverständlich über ABS. Die sportlichen Gussaluminiumräder tragen Reifen der Dimension 130/70B18 vorne und 180/65B16 hinten.
Accessories für die Honda Rebell 1100
Die Rebel 1100 eignet sich perfekt für die weitere Veredelung und Individualisierung durch ihren neuen Besitzer. Hierzu gibt es eine Reihe von Honda-Originalzubehör das direkt angeschraubt werden kann. Dazu gehören in zwei Kategorien aufgeteilt:
Rebel Street
- Sitzbank in braun oder schwarz
- Hintere Gepäckträger (nur für Solobetrieb)
- Tank Pad
- Scheinwerfer-Verkleidung
- Kurzer vorderer Fender
- Felgen Zierstreifen
Rebel Tour
- Sitzbank in braun oder schwarz
- Sozius Rückenlehne
- Hinterer Gepäckträger
- Satteltaschen
- Flyscreen
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Ihr bezeichnet sie wenigstens als große Schwester!
Keine Ahnung, wie Motorradonline auf die Bezeichnug “großer Bruder” kam haben meine Frage diesbezüglich auch nicht beantwortet
Schön, dass es eine Motorradseite fürFrauen gibt, macht weiter so!
Ach ja…ich habe noch die kleine Schwester, mich aber direkt schockverliebt in die CMX 1100 und wenn ich nächstes Jahr den offenen Führerschein gemacht habe, wird sie die Nachfolgerin
Hallo Martina,
vielen Dank für das schöne Kompliment!
Wir machen weiter 🙂
Die Lieferzeit beträgt in Deutschland etwa neun (!) Monate.
Stand 01.07.2021
Danke für den sehr ausführlichen Bericht. Was mich noch interessieren würde, wäre wie die Ergonomie im Verhältnis zur Körpergröße ausfällt. Mit meinen 1,87 habe ich mich auf der 500er (Probesitzen) etwas verloren gefühlt.
Als Nicht-Sebstbastler hat die 1100er Rebel für mich aber drei Mankos: Keine Speichenfelgen, der klobige Auspuff und das Heck, welches durch ein kurzes ersetzt gehört. Dann würde ich – vorausgesetzt Mann passt mit 1,87 m vernünftig auf das Moped – schon sehr mit den Gedanken spielen die 1100 Rebel anzuschaffen. Habe ich schon bei der 500er, bin dann aber bei Guzzi gelandet. Honda Qualität und Zuverlässigkeit in Verbindung mit einem handlichen Cruiser und einem kräftigen Motor ist schon ein sehr attraktives Paket.
Hallo Fabi,
Danke für Deine Frage. Da wir im Team alle unter 1,80 sind, können wir Dir da wohl keine hilfreiche Antwort geben. Aber, sobald wir die Maschine nochmal testen, checken wir das mit großen Fahrer*innen.
Viele Grüße
Nelli
Hallo! Wie fährt sich die Rebel 1100 denn so im Vergleich zur NC 750X? Bin Mitte 50 und 30 Jahre vom Motorrad weg, also wieder ein rookie. Wäre da die NC 750 besser geeignet zum Wiedereinstieg??
Hallo Thomas,
danke für Deine Nachricht und Deine Frage. Leider können wir Dir da nicht weiterhelfen, da es ja auf Dich ganz persönlich und Deine Vorlieben beim Motorradfahren ankommt.
Wir können Dir nur, ganz weise, raten: Mach am besten mit beiden Bikes eine Probefahrt und schau, wo Du Dich am wohlsten fühlst.
Technisch sind das beides ganz hervorragende Bikes.
Hallo! Ich möchte gerne wissen, ob es sich ein Haubtständer für H. Rebel 1100 Al’s accessories zur Verfügung stehen wird? Danke schön im voraus
Hallo, nächste Woche steige ich von der CMX 500 auf die 1100er um, bin schon sehr gespannt! Das Erste, das ich machen werde, ist, das klobige Rücklicht entfernen …, die Blinklichter auch. Hab schon einen schönen Kennzeichenhalter mit LED Rücklicht und Miniblinker mit Lauflicht besorgt. War bei der 500er auch der Fall. Schade, dass Honda da nicht selbst Hand anlegt. Ansonsten gibts nix zu meckern, die Kleine hat auch Spaß gemacht. Ich bin 1.60 “groß”, das Mopped ist wie für mich gemacht 😉 Ich hatte vorher eine CBF 600, auf sowas wie die Rebel hatte ich schon lange gewartet! Geiles Bike! Gruß Thomas.
Hallo Thomas, ich bin letzte Woche von der kleinen 500 auf die 1100 DCT gestiegen.
Bin echt Positiv überrascht. Für mich fährt sich die 1100 noch besser als die kleine. Obwohl die 500 auch sehr gut zufahren ist. Gruß Reiner
Hallo!
Super die große Rebel. Ich würde gerne wissen wie die Rebel im Soziusbetrieb läuft? Es gibt ja eine sissy bar und ein pad.
Kraftmäßig sehe ich kein Problem. Wie sieht es mit dem Gewicht aus.
Leider bin ich und mein Freund keine Mannequins und somit kämen da schon an die 200 kg dazu
Hallo, kann die kleine Rebel auch mit DCT versehen werden. ???
Ich bin mit dem Fuß fürs Schalten etwas eingeschränkt.
Hallo,
die kleine Maschine gibt es nicht mit DCT, auch nicht zum Nachrüsten. Also wirst du an der großen Rebel wohl mehr Freude haben, auch beim Überholen von LKW.
Dein Eintrag und der Antwort-Eintrag von Ulfert “Also wirst du an der großen Rebel wohl mehr Freude haben” ist lange her. Mein Bemerken drei Jahre später an Ulfert ist: Kommt drauf an. Alles gut, wenn man mit dem deutlich höheren Gewicht der 1100er Rebel klarkommt. Eine Probefahrt ist hier dringend empfohlen.
Hallo, ich bin die Rebel1100 letzte Woche probegefahren. Ich kam super mit ihr zurecht, dank der niedrigen Sitzhöhe. Ich fand sie auch sehr geschmeidig in den Kurven . Ein Problem für mich war das Schalten, da ich die falschen Schuhe anhatte und mich so immer unter das Pedal mogeln musste. Meine Stiefel haben eine erhöhte Sohle, weil ich sonst bei meiner Duke nicht auf den Boden komme. Aber das lässt sich ja lösen. Meine eigentliche Frage ist: Vibriert die Rebel generell bei 80/90 kmh oder lag das an dem Bike, dass ich gefahren hab? Wenn das normal ist, dann ist sie nichts für mich, da ich Nervenschmerzen habe und das Vibrieren es verschlimmern würde.
“… und den hervorragenden Bremsen zu überzeugen weiß. …” 1100er Rebel von einem Monat gekauft. Vorderradbremse i.O., Hinterradbremse nach meinem Verständnis von einer zu erwartenden/benötigten Bremswirkung mangelhaft. Werkstatt des Händlers meint, sie sei in Ordnung. Ich werde eine andere Werkstatt für eine erneute Überprüfung bemühen müssen. Für`s Heranrollen an ein Stauende reicht`s, aber kritische Situationen treten hoffentlich nicht ein.