Hallo, wie heißt du bitte? Mona
Und wie alt bist du? 55
Was ist dein Job? Geschäftsführerin, ich leite mit meinem Mann zusammen ein Geschäft mit 15 Mitarbeitern im Industrie-Elektronik Bereich in der Schweiz
Wie lange fährst du schon Motorrad? 30 Jahre
Wie und warum bist du zum Motorradfahren gekommen?
Liegt wohl in den Genen. Mein Vater ist schon Motorrad gefahren und ich wollte auch immer. Schon als Teenager war ich mit frisierten Mopeds unterwegs. Da alle meine Freunde Motorradfahrer waren, bin ich schon früh als Sozius mitgefahren und hatte auch nie Angst. Dabei sind die Jungs teilweise wie die Räuber gefahren! Heute habe ich als Sozius Angst und fahre nur im Notfall mit oder zur Werkstatt um ein Motorrad abzuholen. Aber das ist ja auch irgendwie ein Notfall.
Das Motorradfahrern war mir immer so wichtig, dass ich nur Freunde und Beziehungen hatte, die selbst Motorradfahrer waren. Als ich jeweils einen Mann kennen lernte, war schon bald meine Frage: “Fährst Du Motorrad?”
Wenn er “ja” sagte war er weiterhin im Rennen. Bei einem “nein” verlor ich schnell das Interesse.
Hört sich unkonventionell an, aber ich hatte und habe meine Gründe. Sehr oft habe ich es in jungen Jahren und auch heute noch erlebt, dass es in der Beziehung Probleme gibt, wenn nur einer das “Töff-Virus” hat.
Motorradfahrende Menschen verbringen einfach sehr viel Zeit auf dem Bike, das ist Fakt. Es ist eine Sucht, aber eine wohltuende Sucht! An jedem schönen Wochenende willst du aufs Motorrad und es ist ja leider nicht jedes mal schönes Wetter – jedenfalls nicht in der Schweiz. Unter der Woche musst du arbeiten und kannst auch nicht einfach Fahren gehen. Wenn nun dein Partner aber lieber Wandern geht, Fahrrad fährt etc., sind die Konflikte vorprogrammiert. Deshalb finde ich es persönlich wichtig, diese Leidenschaft fürs Motorradfahren gemeinsam zu genießen. Andernfalls ist der Fußgänger vom Frühling bis zum Herbst an den Wochenenden und/oder Ferien alleine.
Logisch, mein Mann war, als ich ihn vor über 20 Jahren kennen lernte, auch Motorradfahrer. Glück für ihn! Mein Mann war es auch, der mich damals auf den Geschmack zum Beiwagen-Fahren gebracht hat. Er ist schon immer auch mit Beiwagen gefahren und so habe ich es ausprobiert und sehr schnell Spass daran gefunden. Es ist nicht vergleichbar mit dem Solofahren. Vor allem aber braucht es sehr viel Übung, sonst kann es sehr schnell sehr gefährlich werden. Mittlerweile fahre ich genauso gerne mit Beiwagen wie Solo. Aufs Jahr gesehen ist die Aufteilung etwa 2/3 Solo und 1/3 Beiwagen.
Welches Motorrad fährst du?Warum hast du diese Maschine gewählt?
Ich habe acht Motorräder:
Eine RV50 Suzuki Veteran; damit fahre ich ins Dorf, zum Training, zum Reiten etc. einfach kurze Strecken. Sie ist ein kleiner Schatz und ich nenne Sie «Schlumpf».
Meine anderen Motorräder sind:
- BMW XChallenge 650 (meine kleine Hexe)
- BMW F700 (meine schwarze Perle)
- BMW G/S PD (meine alte Lady)
- BMW HP2 Enduro (Just the Best)
- Moto Guzzi Le Mans 3 / Veteranin ( Bella Vecchia)
- Moto Guzzi California 2 Gespann / Veteranin ( La Bella)
- BMW HP2 Enduro Gespann (Geniales Spaßmobil).
Es sind alle angemeldet und ich fahre auch regelmäßig! Ich bin also keine Sammlerin; ich bin eine Fahrerin!
Ich mag Motorräder pur, also ohne Elektronik-Hilfen. Ich habe nur zwei Motorräder mit ABS (GS F700 und XChallenge). Alle anderen Bikes haben rein gar nichts und das ist gut so!
in einem Offroadkurs in 2017 bin ich eine neue BMW R1200 GS gefahren und ich war echt überrascht, wie leicht sich dieses 240 kg Motorrad bewegen lässt. Es war das Schwerste, das ich je gefahren bin. Allerdings hatte ich beim Fahren null Emotionen; da war einfach gar nichts!
Das ist bei mir an einem Motorrad das Killerkriterium. Bei der HP2 fühlst du richtig den Motor, du fühlst den Boxer, die Vibrationen etc. Genau das Gleiche auch bei meiner PD, wenn ich anfahre pendelt die erst mal ein wenig hin und her und auch beim fahren spürst du enorm viel. Natürlich auch bei meinen alten Guzzis. Bei den Maschinen, wie bei der 37-jährigen Le Mans, schüttelt es mich im Standgas erstmal durch, bevor ich los fahre. Der Guzzi Motor hat in meinen Augen sowieso viel Charme und ist auch schön laut.
Das ist bei mir ein wichtiges Thema. Ein Motorrad muss bei mir auch einen gewissen Sound haben, also laut sein. Ich kann nicht fahren, wenn ich nichts höre. Das war schon immer so! Ich bin aber nicht schwerhörig.
Alle meine Motorräder haben keinen original Auspuff mehr. Die wurden alle ersetzt durch Akrapovic oder Scorpion. Bei den Guzzis habe ich «lafranconis» drauf. Meine Italiener sind ja schließlich Veteranen. Die hört man schon von Weitem und ich liebe diesen Sound.
So könnt ihr Euch vorstellen, was für eine Mühe ich habe, mich mit neuen Motorrädern anzufreunden. Die sind für mich alle “kastriert” und man hört nur noch ein “Säuseln”. Für mich geht das gar nicht. Ich kann auch mit all den elektronischen Hilfen nichts anfangen, die es bei den neuen Bikes gibt. Da bin ich schon speziell, ich weiß das. Es gibt sicher viele Vorteile mit all diesen ABS, ASR, ESA inkl. Telelever etc. aber ür mich ist es ohne elektronische Hilfen einfach schöner. Es ist halt Motorradfahren pur und ich möchte nicht tauschen.
Was bedeutet dir Motorradfahren heute?
Ein Stück Freiheit, Abschalten vom Geschäft, Abschalten von allem und den Kopf durchlüften, geniessen!
Was bewunderst du an anderen Motorradfahrern?
Ihren Mut z.B. alleine eine Weltreise mit ihrem Motorrad zu machen. Ich bewundere vor allem die Offroad Fahrer-/innen, weil Offroad nicht so mein Ding ist.
Was war deine größte Herausforderung bisher?
Wie hast du Sie gemeistert und wie hat das dein weiteres (Biker)Leben beeinflusst?
Bezogen auf mein Leben und auch als Motorradfahrerin, eindeutig nach meinem schweren Motorradunfall in 2014 wieder gesund zu werden – nach meinem Genickbruch im wahrsten Sinne. Es war unglaublich schwierig, diese drei Monate im Korsett, zugeschnürt vom Kopf bis zur Hüfte, auszuhalten. Sich so lange nicht bewegen dürfen und nicht duschen können etc. Durch meinen starken Willen und mit Mentaltraining habe ich diese Zeit durchgestanden und bin auch wieder zu 100 % gesund geworden. Dabei hatten meine Ärzte eine sehr schlechte Prognose!
Das ist nun im Dezember sechs Jahre her und seitdem genieße ich noch viel intensiver meine Leidenschaft fürs Motorradfahren. Ich fahre auch wieder mit meinem “Unfallmotorrad”. Das war meine HP2 Enduro. Sie war zwar ein Totalschaden aber sie wurde auf meinen Wunsch wieder zusammen geflickt – genau wie ich!
Gab es schon Mal eine brenzlige Situation? Was war es und wie hast du reagiert?
Ja, ich hatte einen schweren Unfall mit meiner HP2E in Australien. Ich bin auf einer Offroad Sandpiste im Outback zu schnell gefahren (100 km/h), kam ins Schleudern und bin schwer gestürzt. Als ich ins Schleudern kam, habe ich noch überlegt, ob ich bremsen oder Gas geben sollte. Ich wusste, um die Maschine zu stabiliseren, hätte ich noch mehr Gas geben oder runter schalten müssen, aber es war zu spät. Das Pendeln wurde immer stärker.
Ich bin voll auf den Kopf gefallen und über die Straße gerutscht. Das Visier war durch Steine und Sand vollkommen zerkratzt, aber der Shoei Helm hat gehalten und mich gerettet. Seit über 30 Jahren fahre ich nur mit Shoei.
Mein Mann, der durch meine Staubwolke bedingt mit großem Abstand hinter mir fuhr, sah mich regungslos im Sand liegen und dachte, ich sei tot. Zum Glück war ich nur ein paar Minuten bewusstlos.
Kurze Zeit später kam ein Einheimischer mit Pickup Truck und hat mich zur nächst gelegenen Notfall-Station gefahren (60 km). Danach wurde ich mit den Flying Doctors nach Perth (800 km ) in die Trauma Spezial Klinik geflogen. Dort wurde nach dem CT festgestellt, dass ich mir den Atlas (C1) vorne zweimal gebrochen hatte. Ebenfalls waren mein fünfter Brustwirbel gebrochen und auch meine rechte Hand mehrmals.
Vier Tage lag ich mit Verdacht auf Hirnblutung auf der Intensivstation und insgesamt zehn Tage im Krankenhaus. Der Unfall war am 24.12.14 und ich war die Weihnachtstage, Silvester und Neujahr in der Klink. Danach bin ich mit meinem Mann zusammen in die Schweiz zurück geflogen.
Dort haben die Ärzte auf mich eingeredet, dass ich mich operieren lassen müsste, da die Chancen einen Genickbruch auf konventionelle Art auszuheilen sehr schlecht standen. Damals habe ich mich aber dagegen entschieden, weil ich nach der OP (mit Schrauben im Genick) den Kopf nur noch 40 % hätte drehen können. So wäre Motorradfahren nicht mehr möglich gewesen – geht ja nicht ohne Schulterblick.
Meine Ärzte waren entsetzt, dass ich wieder fahren wollte. Für mich war aber von Anfang an klar, dass ich wieder aufs Motorrad steige, weil das meine Leidenschaft ist und bleibt. Diese Leidenschaft hat mich durchhalten lassen, denn die drei Monate im Korsett waren brutal. Ich hatte unglaublich starke Schmerzen und musste die Zeit wie eine Mumie leben, zusammen geschraubt und wusst nicht, ob es jemals heilen würde.
Außerdem die Ungewissheit, ob ich nach den drei Monaten doch noch unters Messer muss. Wenn ja, wie würde die OP verlaufen? Und wenn es schlecht ausgeht, sitze ich danach im Rollstuhl? Ich hatte schlimme Gedanken und konnte wegen der Schmerzen fast nie eine Nacht durchschlafen, höchstens drei Stunden am Stück. Aber ich habe gewonnen! Die Brüche im Genick sind auch ohne OP super verheilt.
Ich sollte danach drei Monate lang keinen Sport machen und schon gar nicht aufs Motorrad steigen. Trotzdem bin ich aber schon fünf Wochen später mit meiner «kleinen Hexe» ganz alleine über den Klausenpass gefahren. Während der Fahrt liefen mir die Tränen nur so runter, weil ich so überglücklich war. Nach fünf Monaten der Tortur, saß ich endlich wieder auf dem Motorrad. Es vergingen aber noch zwei weitere Jahre, bis ich ohne Schmerzmittel motorradfahren konnte, aber das war Nebensache!
Was war dein schönstes Erlebnis?
Betrifft auch diese Geschichte. Es war ein so schönes Gefühl mit dem eigenen Bike (HP2 E) und mit meinem Mann zusammen in meinem Lieblingsland Motorrad zu fahren. Eine Woche bin ich dort gefahren und es war ein Traum! Die leuchtenden Farben, die unvergleichlich schöne Natur mit all den Tieren, Kakadus in allen Farben die einem während der Fahrt begegnet sind und auch all die Gerüche und Laute. Ich liebe Australien (ich was schon einmal dort in jungen Jahren für einige Monate). Es hätten sechs Wochen werden sollen und nach der ersten hatte ich den Unfall.
Wo oder welche Strecke würdest du gern einmal fahren? Warum reizt dich das?
Ich werde sicher diese Route in Australien nochmals fahren, das ist mein Ziel. Seit vielen Jahren träumen mein Mann und ich auch davon, auf unseren Motorrädern die »Panamericana» zu fahren.
Ich liebe es, fremde Länder mit dem Motorrad zu entdecken. Es ist jedes Mal ein Abenteuer, man lernt fremde Menschen kennen, eine andere Kultur und man ist draußen in der Natur unterwegs etc.
Was würdest du dir selbst raten, wenn du jetzt mit dem Motorradfahren beginnen würdest?
Ich würde von Anfang an Enduro fahren und vor allem Offroad. Damals vor 30 Jahren hatte man als relativ kleine Frau (1.62m) keine Chance GS’en oder Enduros zu fahren. Zu der Zeit gab es noch keine tiefer gelegten Modelle oder ähnliches.
So bin ich von Anfang an Straßenmaschinen gefahren. Zuerst eine 125er Yamaha NSR, danach eine Honda CBR 600 und auch noch eine Yamaha 1000 FZR. Darum war ich auch früher nie im Gelände. Erst vor 15 Jahren habe ich auf Enduros umgesattelt weil es dann endlich auch Motorräder gab, die für kleinere Menschen geeignet waren.
Die HP2 E wurde übrigens mit einem Oehlins Federbein auf mich eingestellt, alle meine Motorräder wurden speziell auf mich angepasst ausser die Guzzi sowie die F700, natürlich auch nicht die RV50 und die Gespanne. Bei der PD G/S wurde nur der Sattel schmäler gemacht. Aber ich bin es seit Anfang an gewohnt nur mit den Zehenspitzen auf den Boden zu kommen. Ich fahre schon 30 Jahre so!
Vier Tipps aus deiner persönlichen Erfahrung?
- Probiert mehrere Maschinen aus. Die Abwechslung macht unglaublich viel Spass.
- Lasst euch das Motorradfahren von kleineren Missgeschicken oder leichten Unfällen nicht vermiesen, das kann nun mal vorkommen. Leider kenne ich viele Menschen, die danach nicht mehr fahren wollten.
- Habt immer Spaß und lächelt beim Fahren! Motorradfahren ist Freude pur!
- Aber wichtig ist, fahrt nur für euch selbst und nicht für den Ehemann, Freund, Freundin, etc. Der Wunsch muss von dir selbst kommen und es darf nicht darum gehen, jemandem einen Gefallen zu tun oder zu beeindrucken!
Warum sollte Frau Motorradfahren?
Motorradfahren gibt einem ein wenig das Gefühl, rebellisch zu sein. Man ist definitiv nicht 08/15. Es gibt Selbstvertrauen und macht einfach unglaublich Freude! Es gibt für mich nichts Schöneres, als über einen Pass zu fahren. Du hast den Wind im Gesicht, die Gerüche in der Nase und spürst die Kraft der Maschine, wenn du die Kurven rauf oder runter flitzt. Es gibt einem auch ein Gefühl von Freiheit und Loslassen – was auch immer es los zu lassen gibt.
Ist da noch etwas, das du den Leserinnen mitteilen möchtest?
Mein Unfall in Australien vor fünf Jahren, war mein allererster Unfall mit dem Motorrad überhaupt. Bis zu dem Zeitpunkt war ich 25 Jahre unfallfrei und ich fahre pro Saison zwischen 15.000 und 20.000 km. Ich hatte nie einen Sturz oder dergleichen. Es war ein absoluter Schock für mich, als ich realisiert habe, dass auch ich verwundbar bin. Irgendwie war mir das in all den Jahren gar nicht bewusst, weil ich immer wieder heil nach Hause gekommen bin. Ich hatte immer viel Glück.
Tatsächlich fühlte ich mich auf eine Art und Weise unverwundbar. Oft bin ich sehr übermütig gefahren, sicher auch manchmal zu risikofreudig, aber es ist immer alles gut gegangen – bis zum 24.12.14.
Diese «Jungfräulichkeit» einzubüßen war ein echter Schock für mich, den ich überwinden musste. Danach hat es eine Weile gedauert, bis ich wieder im alten Modus war. Ich bin immer sehr gerne schnell gefahren und ich muss sagen, das mache ich auch nach dem Unfall immer noch.
Danach habe ich auch einige Offroad-Kurse besucht, um die Angst vor Offroad zu verlieren. Denn ich hatte tatsächlich Angst, sobald ich nicht mehr auf Asphalt war, aber auch das habe ich gemeistert. So kann ich wieder ohne Furcht auf unbefestigten Straßen und im Gelände fahren.
Meine Leidenschaft für das Motorradfahren hat mich schlussendlich auch wieder relativ schnell aufs Motorrad gebracht. Ärzte sind immer sehr pessimistisch. Und meine sagten mir, dass ich immer ein Handicap haben würde. Dies alles ist nicht eingetroffen; ich bin zu 100 % gesund und das ohne Einschränkungen! Ich habe immer an meine vollständige Genesung geglaubt und war nur positiv eingestellt. Dies hilft enorm bei einer Heilung. Ich habe es bewiesen.
Wie mich das an meine Geschichte erinnert. Viele ähnliche Dinge und doch ganz anders✌
Mein Schulfreund (Bj. 1947) war 2015 auf 3,5 jähriger Weltreise – u.a. auch in Australien. Auf der Strecke von Darwin nach Adelaide begegnete ihm ein Motorradfahrer. Er bemerkte, dass dieser wendete und ihm nach fuhr, ihn schließlich anhielt. Er hatte das deutsche Kennzeichen entdeckt…
Was soll ich sagen: Es war ein 19 jähriges Mädchen aus seinem kleinen Dorf westlich von München. Mitten in der Wüste.
Ja die Welt ist klein. Grüsse mona
Ich cha nur eis säge, Daumen hoch und witer so mit dem Stillläbe…Bravo
Vielen Dank Ulf und liebe Grüsse. mona
Wow
Mona sehr schöne Story.
Wäre ich nicht selber begeisterte und leidenschaftliche Motorradfahrerin
Dann wollte ich jetzt werden .
Ja das mit den Männern kenn ich auch
Er muss selber fahren.
Sonst sieht er mich nie .
Gerne würde ich dich mal Kennen lernen
Bist ne taffe
Lg Ela
Liebe Ela, danke für die netten Worte. Bist Du auf FB? Wenn ja kannst Du mich dort finden und vielleicht können wir uns mal treffen? Ich bin relativ oft im Schwarzwald unterwegs, ich war gerade dieses WE wieder dort am Motorrad fahren. In D ist es für CH ein Traum zu fahren weil ihr so wenig Verkehr habt. In der Sommer Saison ist es bei uns in den Bergen nicht schön Pässe zu fahren viel zu viel Verkehr. Liebe Grüsse, mona.
Ansonsten hier meine Mail: mona.hefti@hp-fabrics.ch
Hallo Mona, BRAVO
Ich bin auch leidenschaftliche Motorradfahrerin, vor allem Offroad und das auch mit meinem Partner. Du kannst unsere Internetseite besuchen : alkasulzer.ch
Wir waren auch 3 Monate in Australien. Es war top und sobald alles wieder offen ist kehren wir dorthin zurück
Liebe Grüsse aus der Romandie
Renate