Büse Carbon Integralhelm ROCC 899 im Test

G E T E T E S T E T

Büse Integralhelm Carbon ROCC 899 Test
Wir haben den Büse Integralhelm Carbon ROCC 899 gefahren und getestet

Heute testen wir den Büse Carbon Integralhelm. Wer mich kennt, der weiß, dass ich kein Fan von Integralhelmen bin. Als Brillenträgerin sind sie meist zu unbequem für mich. Mal sehen, ob der neue Büse ROCC 899 meine Meinung ändern kann. Im schicken roten Karton und zusätzlich durch eine Helmhülle geschützt liegt das gute Stück auf meinem Schreibtisch und will getestet werden. Als ich dann den edlen Carbonhelm in der Hand halte, fällt mir sofort das relativ geringe Gewicht auf. Mal sehen, was er noch so zu bieten hat.

Ausstattung

Für gute Belüftung sollen Öffnungen am Kinn und Oberkopf sorgen. Diese lassen sich im Trockentest einfach bedienen. Wir werden sehen, ob das auch mit Motorradhandschuhen während der Fahrt so gut klappt.

Das klare Visier mit UV-Schutz ist kratzfest und das mitgelieferte Pinlock lässt sich ohne Werkzeug ganz leicht einbauen. Zusätzlich hat der ROCC 899 ein integriertes Sonnenvisier. Die Bedienung des Sonnenvisiers erfolgt über einen Schieber auf der linken Seite des Helms.
Das Ratchensystem des gepolsterten Kinnriemens lässt sich individuell einstellen und sich so einfach den eigenen Bedürfnissen anpassen.

Innenleben

Alle Polster lassen sich leicht entfernen. Gut zu erkennen sind die Emergency Wangenpolster, die ihr durch Zug an den roten Laschen schnell herausnehmen könnt.

Passend zum edlen Carbon der Außenschale ist das Innenpolster in schwarz gehalten. Für farbige Akzente sorgen die roten Ziernähte. Zur Reinigung lässt sich das Innenpolster, das mit Druckknöpfen befestigt ist, sehr leicht mit einem beherzten Zug an den gekennzeichneten roten Riemen lösen. Ich reinige meine Innenpolster entweder mit einem Spezialschaum oder Babyshampoo.

Damit er auch für Brillenträger bequem ist, verfügt der Integralhelm über einen Brillenkanal.

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Büse Carbon Integralhelm – Praxistest

Den Brillenkanal muss ich auch sofort testen. Also Brille absetzen; der Helm lässt sich leicht aufsetzen und zu meinem Erstaunen macht der Brillenkanal was er soll. Die Brillenbügel lassen sich leicht in den Helm schieben und so sitzt meine Brille bequem auf der Nase wo sie hingehört.
Jetzt macht sich auch das Gewicht des Carbonhelms bemerkbar. Er sitzt leicht und bequem auf meinem Kopf und ich fühle mich gut geschützt. Das Innenpolster sitzt fest, ohne unangenehm zu drücken.

Dann schauen wir mal, wie sich der Helm auf der Straße macht. Motorradhandschuhe anziehen und erst mal die Bedienung des Visiers testen. Das funktioniert auf Anhieb. Das Visier lässt sich gut öffnen und schließen und auch die Bedienung der Sonnenblende ist einfach.

Wie immer muss ich mich erst mal durch den Berliner Stadtverkehr kämpfen. Da lässt sich natürlich nicht so gut testen, wie leise der Helm ist. Also ab auf die Stadtautobahn und siehe da. Der ROCC 899 sieht nicht nur gut aus, sitzt gut, sondern ist auch angenehm leise. Selbst als ich nach der Stadtgrenze mal kurzzeitig auf fast 200 km/h beschleunige dröhnt es nicht in meinen Ohren. So mag ich das.

Viel Luft rein und viel Luft raus. Das Belüftungssystem funktioniert hervorragend und sorgt im Hochsommer für einen küheln Kopf.
Viel Luft rein und viel Luft raus. Das Belüftungssystem funktioniert hervorragend und sorgt im Hochsommer für einen küheln Kopf.

Nachdem der Hoch-Sommer gerade Einzug gehalten hat bin ich froh, dass der Integralhelm über Belüftungsöffnungen verfügt, die diesen Namen auch verdient haben. Nachdem ich mir gemerkt habe, an welcher Stelle sie sitzen, lassen sie sich auch mit Motorradhandschuhen leicht öffnen und schließen. Auch die Sonnenblende lässt sich einfach bedienen.

Bedienung

Visier, Sonnenblende und Belüftungsöffnungen lassen sich leicht bedienen

Reinigung & Pflege

Mit Visierreiniger oder auch einem guten Glasreiniger lassen sich Insekten leicht und ohne Rückstände vom Visier entfernen.

Das Polster lässt sich leicht herausnehmen und mit einem Spezial- oder mildem Babyshampoo reinigen.

Büse Integralhelm Carbon ROCC 899 Test
Wir haben den Büse Integralhelm Carbon ROCC 899 gefahren und getestet

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Büse Carbon Integralhelm – Ausstattung

  • Komfort-Innenfutter: Atmungsaktiv, herausnehm- und waschbar
  • Sicherheit: Emergency Wangenpolster schnell herausnehmbar
  • Kinn- und Kopfbelüftung justierbar
  • Entlüftung
  • Wind- und Atemabweiser
  • Ratschenverschluss
  • UV-Schutzlack
  • Prüfnorm: ECE-22/05
  • 2 Helmschalengrößen verfügbar

Visier

  • klar
  • kratzfest
  • inkl. Pinlock Max Vision
  • Visier mit Nullstellung
  • schneller Visierwechsel ohne Werkzeug
  • Sonnenvisier

Material

Carbon

Farben

Carbon (schwarz)

Gewicht

1.515 Gramm (Herstellerangabe)

Größen

XS – XXL

Preis

379,95 Euro (EVP)

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Büse Carbon Integralhelm – Fazit

Der ROCC 899 Carbon besticht nicht nur durch sein edles Design, sondern auch durch Funktionalität und das leichte Gewicht. Durch die Brillenkanäle, die tatsächlich tun was sie sollen, ist der Helm auch für Brillenträgerinnen geeignet.

ProKontra
Pinlock im Lieferumfang enthaltenPinlock muss selbst eingebaut werden
Brillenkanal funktioniert,
für Brillenträgerinnen geeignet
Geprüft nach alter Norm 22.05
Geringer Geräuschpegel
Günstiger Preis

Disclaimer: Mit freundlicher Untrstützung von Heino Büse MX Import GmbH

Weitere Motorradausrüstung von Büse findest du hier

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