Modeka Panamericana II Lady Textilkombi im Test

G E T E S T E T - Motorradkombi Panamericana II von Modeka

Motorradkombi Panamericana II von Modeka im Test
G E T E S T E T - Motorradkombi Panamericana II von Modeka. Ja, Hannah war damit auch im Gelände unterwegs!

Bei der Panamericana II nur von einem Motorradkombi für Frauen zu sprechen, ist von Modeka wahrlich tiefgestapelt. Die Motorradjacke und Hose bestehen jeweils aus drei verschiedenen Jacken bzw. Hosen und das ganze ist mehr ein Bekleidungskonzept, als nur eine Textilkombi zum Motorradfahren. Wir hatten sowol das Damenmodell als auch die Herrenvariante im Test. Das sind unsere Eindrücke nach 3 Monaten Motorradfahren in Brandenburg, Campingurlaub mit Motorrad in Dänemark und Spitzkehren fahren in der Schweiz. Das ist unser ausführlicher Praxistest. Aber fangen wir oben an, mit der Motorradjacke.

Die Panamericana II Motorradjacke

Die Modeka Panamericana II Lady Jacke macht schon beim Auspacken einen tollen Eindruck. Sie scheint hochwertig verarbeitet, alle Reißverschlüsse (YKK) sind leichtgängig und lassen sich simpel schließen. Die einzelnen Jacken sind clever miteinander verbunden und sitzen sehr angenehm, ohne zu zwicken oder Druckstellen zu verursachen.

Besonders positiv fällt mir die warme Thermojacke auf, die optimal für kaltes Wetter geeignet scheint. Ich habe beim Anprobieren (im Juli) schon leicht zu schwitzen begonnen, so warm und weich ist das Material. Wenn du alle drei Jacken übereinander anhast, brauchst du nur bei dieser Textil-Kombi nur noch eine Lage Funktionswäsche auf der Haut und schon kannst du losfahren.

Die Taschen sind alle sinnvoll platziert und als wasserdicht bzw. nicht wasserdicht gekennzeichnet. Die gesamte Jacke wirkt insgesamt sehr durchdacht konstruiert und verspricht besten Tragekomfort sowie Wetterschutz.

Motorradjacke Panamericana II für Damen im Test auf SHE is a RIDER
Panamericana II in Khaki. Wer wie Hannah eine Honda Africa Twin fährt, trägt die Motorradkombi passend zum Einsatzgebiet des Moppets 🙂

3 Jacken, viele Kombinationsmöglichkeiten in einer einzigen Motorradkombi

Es gibt wirklich viele praktische Reißverschlüsse, um die einzelnen Motorrad-Jacken miteinander zu verbinden. Die Thermojacke ist simpel mit drei Druckknöpfen aus der zweiten Schicht (Membran) lösbar. Umgekehrt gestaltet sich das Befestigen ebenfalls sehr einfach und schnell.

Auch das Herausnehmen und Wiedereinfügen der Membranjacke, also die zweite, wasserdichte Schicht, geht dank der umlaufenden Reißverschlüsse und Druckknöpfe rasch von der Hand. Die Reißverschlüsse, allesamt YKK, sind teilweise winzig, aber dank des hochwertigen Materials gut zu greifen und in die Schieber zu fädeln.

Eine clevere Lösung stellen die Zipper an den Ärmeln dar, welche die Thermojacke mit der zweiten Schicht verbindet und für perfekten Tragesitz sorgen. Nach kurzer Eingewöhnungszeit hatte ich den Dreh raus und konnte die verschiedenen Konfigurationen der Jacke schnell auf die jeweiligen Wetterbedingungen anpassen.

Den langen Verbindungszipper zwischen Motorrad-Jacke und Hose zu schließen, klappte, mit ein bischen Übung, auch “blind”. Sehr angenehm!

Um die persönlich beste Kombination für die verschiedenen Temperaturbereiche zu finden hilft nur durchtesten. Eine Kombimöglichkeit sollte immer passen. Richtwerte wie z.B. bei Schlafsäcken gibt es von Modeka nicht.

Die Wahl der richtigen Größe – Achtung 3 Jacken in einer!

Normalerweise bin ich eine Konfektionsgröße 38, aber für mich passte die Jacke erst in Größe 40 optimal. Ich habe die 38 kurz anprobiert, aber wenn alle 3 Teile (Außenjacke, Membran und Thermojacke) miteinander verbunden sind, konnte ich mich nicht mehr bewegen. Deswegen diese Motorradkombi im Zweifellsfall lieber eine Größe größer ordern!

Und die Männer?

Das gleiche gilt auch für den Motorradkombi für den Herren. Large-Träger ordern am besten XL, diese fällt ein bisschen kurz aus und passt dann aber dem L-Träger ebenfalls perfekt.

Panamericana II – Tragekomfort

Die Jacke sitzt einfach nur perfekt, ich musste nichts verstellen und sie scheint wie für meinen Körperbau gemacht. Durch die cleveren Anpassungsmöglichkeiten an den Armen verrutschen auch die Ellenbogen-Protektoren nicht.

In der Tailie gibt es zwei justierbare Gurte, die stufenlos mit Klett einzustellen sind. So kann man sich den langen, integrierten Rückanprotektor auf die Wirbelsäule ziehen. Das sorgt für einen insgesamt guten Sitz, die Jacke macht jede Bewegung mit und gibt ein angenehmes Sicherheitsgefühl.

Bei dieser Motorradkombi bleibt alles an Ort und Stelle! Auch wenn die Jacke etwas viel wiegt (ca.4 kg), hat das Gesamtgewicht beim Tragen und Motorradfahren gar nicht gestört bzw. ich habs nicht mal bemerkt.

Belüftung mit Air Draft - So nennen sich die großen Klappen, einfach Zipper öffnen und den ganzen Stoff nach oben wegklappen, arretieren, Lüftung an!
Belüftung mit Air Draft – So nennen sich die großen Klappen. Einfach Zipper öffnen und den ganzen Stoff nach oben wegklappen, arretieren, Lüftung an!

Funktion – Belüftung

Die zahlreichen Belüftungsöffnungen und Reißverschlüsse sorgen für effektive Luftzirkulation. Alle Zipper sind mit Hutzen aus Mesh hinterlegt. Da flattert auch nichts mehr. Die Luftklappen (Brust und Oberschenkel) konnte ich während des Fahrens mit den Handschuhen problemlos bedienen. Zipper auf, hochklappen, arretieren. Hält und funktioniert.

Auf Motorrradtour durch Graubünden. Bild: Roger Uhr
Auf Motorradtour durch Graubünden funktionierte die Belüftung der Panamericana II bestens. Bild: Roger Uhr

Bei einer Woche mit Temperaturen um die 30 Grad in Graubünden mit reichlich Spitzkehren, Pässe rauf und runter fahren etc., war ich mit einer Lage Funktionswäsche plus Außenjacke der Panamericana II bestens bedient.

Durchzug

Frontklappen “Air Draft” auf, lange Zipper an den Armen komplett geöffnet und für den Durchzug die zwei vertikalen Reißverschlüsse (24 cm) am Rücken maximal geöffnet und schon funktioniert die Klimaanlage der Panamericana II bestens.

Wasser

Und wenn der Regen kommt? Alles schnell wieder retour. Bei leichtem Regen blieb ich nur mit der Außenjacke schon komplett trocken. Diese Motorradjacke ist ein echter Alleskönner!

Kragen – Auch hier eine praktische Lösung

Der Kragen ist als sog. AirCollar ausgelegt. Du klappst ihn “rüber”, hakst ihn ein und der Druckknopf ist so zu verschieben, dass du den Kragen an der Motorradjacke in der Weite bequem für dich und deine Bedürfnisse einstellen kannst. Das ist bequem und da scheuert auch nichts mehr. Auf kurzen Fahrten habe ich mein Schlauchtuch gar nicht gebraucht, auf längeren Motorradtouren erstezt auch der Kragen das Halstuch nicht. Er schützt aber effektiv vor Regen.

Und wenn du Ihn nicht mehr brauchst, hakst du ihn aus, klappst den Kragen zurück und hakst ihn auf der linken Seite ein. Mit ein bisschen Übung klappte das auch mit Handschuhen im fahren, ist dann aber ein wenig fummelig.

Kragen - Air Draft - Bündchen: Auf die Details kommt es an!
Kragen – Air Draft – Bündchen: Auf die Details kommt es an!

Ärmel-Bündchen

Ein gern vernachlässigtes Detail, nicht so an der Modeka Motorradkombi. Du hast große, weite Ärmelbundchen und mit einem fetten Klettriegel schließen sie ganz harmonisch an Handgelenk ab. Das funktioniert so gut, weil hier kein Reißverschluss verbaut wurde sondern ein Keil aus Stretch. So bleibt der Handschuh im Ärmel, so fahre ich am liebsten, und es kommt auch keine Zugluft in den Ärmel durch. Es sind halt die kleinen Details, die entscheiden!

Protektoren – Schulter, Ellenbogen & Rücken – Level 2

Die integrierten Protektoren machen einen vertrauenerweckenden Eindruck und sitzen dank guter Passform angenehm sicher und Körpernah. Ich habe keine Druckstellen an den Schultern oder Ellenbogen. Der Rückenprotektor reicht vom Genick bis zum Steißbein. Wenn die Jacke per Zipper mit der Hose verbunden ist, verrutsch auch am Rücken nichts mehr.

Protektoren in der Motorradjacke Panamericana II von Modeka
In der Panamericana II steckt schon ein langer Rückenprotektor, der vom Steiß bis zum Genick reicht.

Taschenkonzept – Was muss vor Wasser geschützt werden?

Bauchtaschen – wasserdicht

Leider passte mein Handy, ein Google Pixel 7 Pro mit 6,7 Zoll, nicht in die wasserfesten Taschen außen. Ein kleines Stückchen schaute noch raus.

Ebenso wenig passte ein kleineres Handy, das nur 6,3 Zoll groß ist und somit eher durchschnittlich, komplett hinein. Die Druckknöpfe an den Seiten gingen dieses Mal zwar zu, der Klettverschluss schloss aber nicht vollständig. Nicht optimal, aber machbar.

Ansonsten waren die Bauchtaschen meine Kramtaschen: Ohrenstöpsel, Sonnencreme, Lippenpflege, Taschentücher und der Schlüsselbund fanden hier ihr Plätzchen.

Innentasche

In die Innentasche (Brust) der Außenjacke passten beide Handys problemlos rein. Diese Taschen sind allerdings als nicht wasserdicht gekennzeichnet. Aber: Beim Praxistest mit Wasserlanze in der Waschanlage waren die Innentaschen wasserdicht. Alle Tempotaschentücher blieben trocken.
In die wasserdichte Tasche der Membran-Jacke passten beide Handys jeweils gut rein.

Rückentasche – Nur bei der Herrenvariante!

In die Rückentasche habe ich immer mein Basecap und noch ein Schlauchtuch gestopft.

Ärmeltasche – links

Die Tasche ist groß genug für eine EC- oder Kreditkarte, Kleingeld, ein Tempo, Brillenputztuch oder was man an Kleinkram gern auf Tour griffbereit hat.

Taschenkonzept – Fazit

Insgesamt bietet die Jacke durch die vielen Taschen sehr viel Stauraum. Einige Taschen sind aber gefühlt einen “Tick” zu klein dimensioniert.

Wetterfestigkeit

Im großen Praxistest mit der Wasserdusche meiner Jungs in der örtlichen Waschanlage hielt sogar die als “nicht wasserdicht” deklarierte Tasche dicht. Erst nach mehreren Litern Druckwasserdusche drang etwas Feuchtigkeit durch die äußerste Schicht der Jacke. Die Membranjacke hielt absolut wasserdicht.

Viel mehr als "nur" eine Motorradjacke, die Panamericana II von Modeka ist ein ganzes Bekleidungskonzept!
Gut zu erkennen: Die Zipper, die alle Jacken miteinander verbinden. Viel mehr als “nur” eine Motorradjacke, die Panamericana II von Modeka ist ein ganzes Bekleidungskonzept!

Panamericana II Motorradjacke – Fazit:

Die Modeka Panamericana II Lady Jacke ist für mich der optimale Motorrad-Begleiter mit vielen Variationsmöglichkeiten gegen alle Wind und Wetter. Sie liegt einfach perfekt am Körper an, ohne irgendwo zu drücken oder zu zwicken. Die unzähligen cleveren Details spiegeln die jahrelange Erfahrung des Herstellers wider.

Wenn man das Konzept “wasserdichte Membran innen” mag, dann kann ich die Panamericana II uneingeschränkt Empfehlen!

ProKontra
Viele gut zugängliche und größtenteils wasserdichte TaschenZu kleine Außentaschen für sehr große Smartphones
Hochwertige, leichtgängige Reißverschlüsse (YKK)Verhältnismäßig hohes Gewicht,
4 kg, mit allen Protektoren
Rückenprotektor inklusive
Perfekter Tragekomfort dank vieler Einstellmöglichkeiten
Großer Einsatzbereich dank flexibler Kombinationsmöglichkeiten.
Von heiss bis nass – Immer gut geschützt
So geht Motorradkombi. Panamericana II - Sicher und schick!
So geht Motorradkombi. Panamericana II – Sicher und schick!

Die Panamericana II Motorradhose

Jetzt ist die Motorradkombi komplett

Auch die Modeka Panamericana II Hose besteht aus drei einzelnen Hosen – einer Innenhose für den Nordpol (Thermohose), einer wasserdichten Membran und einer robusten Außenhose. Auch bei der Hose überzeugt die hochwertige Verarbeitung, alle Nähte machen einen robusten Eindruck. Alle Schichten sind auch hier wieder clever durch Reißverschlüsse miteinander verbunden, sodass ein perfekter Sitz garantiert ist.

Die einzelnen Hosen sind mit Reißverschlüssen im Bund und auch unten, kurz über dem Fuß (Membran) und knapp unterm Knie (Thermohose) verbunden, sodass die Hose(n) auch bei Bewegung auf dem Motorrad nicht verrutschen.

Es gibt auch Hosenträger (abnehmbar), um die Hose als Latzhose zu tragen. Das habe ich allerdings nicht ausprobiert, da es mir ausreichte, Jacke und Hose wie üblich komfortabel mit einem Reißverschluss miteinander zu verbinden und als Motorradkombi zu tragen.

Herrenvariante: Das die Thermohose mehr eine 3/4 Hose ist, kam mir zwar im ersten Moment ein wenig merkwürdig vor, macht aber in Kombination mit hohen Motorradstiefeln absolut Sinn.

Drei Hosen wiegen was

Ebenso wie bei der Jacke überraschte mich auch hier das Gewicht der Motorradhose, ein Leichtgewicht ist sie nicht. Allerdings fiel dies beim Tragen kaum auf. Als ich nach einer längeren Tour ankam, die Jacke von der Hose trennte, auszog und dann ein paar mal zwischen Zimmer und Motorrad hin und her lief, merkte ich das Gewicht (3 kg) leicht auf den Hüften, wobei ich es nicht als unangenehm empfunden habe.

Somit ist das Gesamtgewicht der Motorradkombi 7 kg.
Alle Jacken, Hosen und Protektoren zusammen!

Gesehen und für gut befunden

Was ich dann beim Endurofahren auf dem Adventure Camp im Mammutpark gesehen habe, war, dass eine Frau die Panamericana II mit Hosenträgern zusammen mit einer Protektorenjacke und einem Shirt darüber getragen hat. Na, die Idee fand ich super und kann mir gut vorstellen, so auch mal durch den Dreck zu jagen.

Hose raus oder rein?

Beim Anprobieren zeigte sich schnell, dass mir die Hose in meiner üblichen Konfektionsgröße 38 perfekt passt. Also Hose an, Stiefel an – Allerdings war dann das zurückstreifen, über meine hohen Motorradstiefel, etwas mühsam und das trotz langer Zipper am Unterschenkel, mit denen sich die Hosenbeine nochmal ausstellen lassen. Ich trage die Hose im Straßenverkehr, ohne Ansage eines Regengusses, sowieso lieber in den Endurostiefeln. Das passte gut und drückte nicht, solange ich die Stiefel entsprechend etwas lockerer eingestellt habe.

Wer im Sommer gerne kurze Stiefel trägt, den schützt das Kevlar (Innseite Unterschenkel) vor allzu heißem Motorkontakt.

Knieprotektoren

Die Protektoren lassen sich innen mit zwei unterschiedlichen Klettverschlüssen um einige Zentimeter verstellen und sind dann auch für Frauen mit kürzeren Beinen passend. Ich bin 1,72 Meter groß, für mich passte die gelieferte Einstellung auf Anhieb.

Damit die Protektoren auch nicht verrutschen, kann man die Hosenbeinweite per Riegel sowohl über als auch unter dem Knie justieren. Passt perfekt und hält!

Taschenkonzept – Hose

Die 4 Taschen sind ebenfalls sinnvoll platziert und teilweise wasserdicht ausgeführt. Die Hosentaschen haben einen Zipper, perfekt für Kleingeld, da fällt nichts raus.

Die Oberschenkeltaschen (wasserdicht) sind ein wenig knapp ausgelegt. Hier passt gerade mal eine Geldbörse hinein, dann ist Schluss.

Motorradkombi Panamericana 2 auf Motorradtour in Graubünden
Mit der Panamericana 2 auf Motorradtour in Graubünden.

Panamericana II Motoradhose – Fazit

Der Tragekomfort ist extrem hoch, nichts verrutscht und der sichere Sitz der Protektoren gibt ein gutes Gefühl, auch bei dynamischer Fahrweise. Definitiv eine Hose, die mich auf langen Motorradreisen verlässlich begleiten wird!

Motorradhose und Jacke sind bestens aufeinander abgestimmt und ergeben zusammen einen schicken, praktischen und sicheren Motorradkombi.

ProKontra
Clevere Reißverschlusslösungen für perfekten Sitz aller 3 Hosen (übereinander)Überziehen über hohe Stiefel etwas fummelig und eng
Latzhose für angenehmen Sitz im Solo-EinsatzOberschenkeltaschen ein wenig klein dimensioniert
Komfortable Verbindung mit Jacke über Reissverschluss (lang und kurz)relativ hohes Gewicht
3 kg, inkl. aller Protektoren
4 gut zugängliche Taschen
Hoher Tragekomfort
Große Mesh-Patches sorgen für Durchzug und Kühlung, auch an heißen Tagen

Preis – Das kostet die Motorradkombi Panamericana II

Motorradjacke:

  • 399 Euro* Damen
  • 429 Euro* Herren

Motorradhose

  • 309 Euro* Damen
  • 329 Euro* Herren

*Alle Preisangaben UVP.

Viele weitere Infos zu Motorrad Bekleidung findet ihr hier.

Disclaimer: Mit freundlicher Unterstützung von Modeka International GmbH

3 Kommentare

  1. Hi,
    du schreibst von einer Rückentasche, in der du Cap und Halstuch verstaut hast.
    Die Lady Jacke hat aber meines Wissens nach keine Rückentasche. Auf dem Bild habe ich sie auch nicht gesehen.

    Ansonsten (für mich in der Herrenvariante) eine interessante Kombi mit ordentlicher Preis-Leistung.

    • Vielen Dank für Deinen Hinweis und vollkommen richtig bemerkt. Die Rückentasche gibt es tatsächlich nur an der Herrenjacke. Wir haben einen entsprechenden Hinweis ergänzt.

  2. Ich finde die Kombi eigentlich wirklich toll. Könnte ich mir im Prinzip sehr gut vorstellen. Zudem ist sie auch optisch sehr ansprechend.
    Ich sehe da nur ein konzeptionelles Problem. Ich möchte das mal mit einem Gedankenspiel beschreiben:
    Die Temperatur ist sommerlich, wir verzichten natürlich auf die Klimamembran. Schnell zieht der Himmel sich zu, es wird gleich regnen. Was nun: Anhalten, Jacke ausziehen, Membran hineinfummeln und mit der Jacke an den vorgesehenen Punkten verbinden. Das kann schon fummelig werden. Aber nun kommt die Kür: Die zweite Membran für die Hose! Was nun? Hose ausziehen? Wie sonst soll die Membran in die Hose kommen? Denn sollen die Beine trocken bleiben, dann bleibt das wohl kaum erspart.
    Für mich ist dieses Szenario keinesfalls an den Haaren herbeigezogen. Letztes Jahr auf unserer Balkanreise war es unglaublich nass. Regenzeug an, Regenzeug aus. Ich möchte ungern jedes Mal eine Stripeinlage in der Öffentlichkeit hinlegen.
    Schade dass die Panamericana keine auflaminierte Membran hat, dann wäre sie vermutlich perfekt.

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