Rokker Motorradjacke Lady im Test

Rokker Motorradjacke im Test auf SHE is a RIDER
Rokker Motorradjacke im Test auf SHE is a RIDER

Mit der Rokker Motorradjacke stylisch im Frühling/Sommer ins Büro fahren – genau mein Ding. Da kam es mir gerade recht, dass die Rokkertech Jacket Lady in die Redaktion geflattert kam. Eine Jacke, die sowohl auf als auch abseits des Motorrads eine gute Figur macht und dabei auch noch funktional ist.

Funktionalität und Passform

Wie schön, wenn ich passend zur Rokker Jeans auch gleich eine stylische Jacke testen kann. Als die Jacke in der Redaktion so auf dem Bügel hing dachte ich zuerst, es wäre eine Lederjacke. Leicht glänzend kommt der Denimstoff daher und beim „Tasttest“ fühlt sich das Material ähnlich wie eine Wachsjacke an. Besonders freut mich, dass ich diese Motorradjacke in meiner Lieblingsfarbe rot testen kann. Auch das karierte Innenfutter aus Baumwolle schmeichelt meinem Ästhetikempfinden.

Die Jacke wird komplett ausgestattet mit Rücken-, Schulter- und Ellbogenprotektoren der neuesten Generation geliefert, die kaum auffallen. Dadurch lässt sich die Jacke auch super als Freizeitjacke nutzen, ohne dass ich immer die Protektoren entfernen muss. Das kommt meiner Bequemlichkeit sehr entgegen.

Auffälliges Taschenkonzept 4+2

Sofort fallen mir die vier aufgesetzten Taschen der Jacke auf. Die Brustaschen sind groß genug, um darin einen Lippenpflegestift oder auch eine Minipackung Papiertaschentücher zu verstauen. In einer der beiden großen Taschen verschwindet mein Smartphone problemlos und ich kann sogar noch meine Fahrzeugpapiere und einen Mini-Geldbeutel mit dazu packen. Damit sich die Tasche nicht so ausbeult, stecke ich das Portemonnaie zusammen mit dem Hausschlüssel dann doch lieber in die zweite Tasche. Innenliegend gibt es noch einmal zwei große Taschen, die mit Reißverschluss geschlossen werden.

Der Kragen lässt sich hochklappen und mit einem Riegel verschließen. Dabei ist er halsfern genug, dass auch mein Buff noch bequem darunterziehen kann. So bleibt auch der Hals schön warm. Am hinteren Teil des Kragens ist der Rokker Schriftzug eingestickt. Das ist nicht so mein Fall und deshalb werde ich wohl den Kragen selten aufstellen.
An der Taille und an den Handgelenken lässt sich die Weite der Jacke mit Druckknöpfen regulieren – perfekt!

Viel Stauraum dank 6 großer Taschen
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Passform

Ich musste die Jacke in Größe „L“ testen, da der Slim Fit Schnitt sonst zu knapp für meine Oberweite gewesen wäre. Dadurch sind mir die Ärmel etwas zu lang und die Ellbogenprotektoren sitzen nicht an der richtigen Stelle.

Rokker Motorradjacke im Praxistest

Den ersten Test besteht das Rokkertech Jacket Lady im Frühling. Los geht es am Morgen bei 4 Grad plus. Zum Glück habe ich mich entschieden, eine Softshelljacke unterzuziehen, sonst wäre es doch zu frisch auf dem Motorrad geworden. Der längere Schnitt der Jacke sorgt dafür, dass es mir nicht kalt an den Rücken zieht. Die Protektoren sind kaum spürbar und ich habe ausreichend Bewegungsfreiheit.

Natürlich habe ich die Motorradjacke auch noch bei sommerlichen Temperaturen von 25 Grad getestet. Hier war sie für mich der ideale Begleiter, um morgens ins Büro zu fahren oder auch für den anstehenden Stadtbummel. Die Jacke hält einerseits warm genug, damit ich mich nicht erkälte, heizt sich andererseits nicht so auf, dass mir die Schweißbäche den Rücken herunterlaufen.

Zum Treffen mit den Freundinnen geht es dann auch mal etwas flotter über die Landstraßen Brandenburgs. Auch hier bietet die Jacke ausreichend Schutz vor dem Wind und ich fühle mich rundherum wohl. Bei der Eisdiele angekommen musste ich mich von meinen Freundinnen erst einmal fragen lassen, seit wann ich ohne Schutzkleidung auf dem Motorrad unterwegs wäre. Erst nachdem sie die Protektoren „fühlen“ durften, haben sie mir geglaubt, dass es sich bei der Rokkertech Jacket Lady um eine waschechte Motorradjacke handelt.

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Ausstattung

  • Rokker Motorradjacke aus Rokkertech Denim (14 oz)
  • hochabriebfest durch Verwendung von UHMWPE-Fasern (Dyneema)
  • Seitliche Taschen (2) und Brusttaschen (2) mit Knopf verschließbar
  • 2 Innentaschen mit Reißverschluss
  • Unterste Knöpfe aus Gummi (damit das Motorrad nicht verkratzt wird)
  • Rücken-, Schulter- und Ellbogenprotektoren von D3O inklusive

Sicherheit

Schutzklasse A

Farben

Schwarz, rot, braun, olive

Material-Mix

  • 38 % Lyocell
  • 35 % Polyethylen
  • 18 % Baumwolle
  • 7 % Elastomultiester
  • 2 % Elasthan
Rokker Motorradjacke in weinrot und mit großem Logo-Stick am Kragen
Rokker Motorradjacke in weinrot und mit großem Logo-Stick am Kragen

Preis

599 Euro (EVP)

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Rokker Motorradjacke – Fazit

Die Rokker Motorradjacke Lady ist stylisch und kann dank der unauffälligen Protektoren auch als Freizeitjacke genutzt werden. Voll ausgestattet mit Rücken-, Schulter- und Ellbogenprotektoren bietet sie auch auf längeren Touren Schutz und ist dabei bequem zu tragen. Es stehen vier gedeckte Farbtöne zur Auswahl, sodass jede Bikerin eine passende für sich finden kann.

ProKontra
6 Taschen mit reichlich StauraumHoher Preis
Weitenregulierung an Taille und Ärmelabschluss
Alle Protektoren (D3O) inklusive
Vier Farben zur Auswahl

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