Brixton Crossfire 500 XC für Straße und Offroad

Die Brixton Crossfire 500 XC hat ein starkes Statement. Any direction, as long as it’s your own. Damit hat das Motorrad ein großes Leitbild und nicht nur einen vagen Anspruch. Für die wachsende Brixton-Community jedenfalls ist es gelebter Alltag – und noch nie gab es eine Brixton, die diesem gerechter wurde. Die neue Crossfire 500 XC ist offen für jeden Richtungswechsel, bereit für spontane Abstecher, und auch dort noch gut aufgestellt, wo man nicht mehr von Straße spricht. Natürlich braucht es dazu mehr als etwas grobstolligere Reifen der Optik wegen.

Die brandneue Brixton Crossfire 500 XC im Überblick.

Vor drei Jahren wurden die Brixton Crossfire 500 und 500 X auf der Mailänder EICMA vorgestellt. Beide verstanden sich weitgehend auf dieselbe Designsprache und trugen mit Stolz das inzwischen ikonisch gewordene Crossfire-X am Tank. Zweitere kam mit etwas breiterem Lenker, gröberem Reifenprofil, flacher Sitzbank und klassisch unter dem Heck montierter Nummernschildhalterung. Damit schielte die 500 X schon ein wenig in Richtung Feldweg, aber die Entscheidung für die eine und gegen die andere Crossfire war sicher selten technischer Natur, sie hat letzten Endes wohl meist das Auge getroffen.

Brixton Crossfire 500XC kann auch offroad

Die Crossfire 500 XC macht dagegen sofort klar, dass sie auch Offroad kann – und das, ohne ihr Crossfire-typisches sportliches Straßenfahrverhalten einzubüßen. Die Speichenräder sind bekannt, aber die 500 XC steht vorne, statt auf 17 wie ihre Schwestern, auf offroad-tauglichen 19 Zoll.

Gewachsen sind auch die Federwege: vorne auf 150, hinten auf 130mm, womit auch die Bodenfreiheit größer wurde. Der Lenker ist deutlich weiter nach oben gezogen, was Geländefahrten im Stehen deutlich kontrollierter und Straßenfahrten nochmal bequemer macht; die schwarzen Gummipads auf den Seiten des Tanks bieten dort wie da mehr Grip für eine bessere Verbindung zum Motorrad.

Serienmäßig verbaut sind außerdem eine Motorschutzplatte aus Edelstahl und schwarze Sturzbügel. Neu sind auch der hochgezogene Kotflügel vorne, das kleine Windschild, ein besser geschützter LED-Scheinwerfer und ein Kühlerschutzgitter mit eingestanztem Crossfire-X. Bei der Bereifung vertraut man auch bei der 500 XC auf Pirelli: der Scorpion Rally STR schafft die ideale Verbindung von On- und Offroad-Performance, ist komfortabel und kommt auch mit seinem stollig-aggressiven Profil auf eine ordentliche Laufleistung.

A2 dank 35 kw

Ansonsten greift die Crossfire 500 XC auf das zurück, was sich an ihren Geschwistermodellen mehr als bewährt hat: Der wasserkühlte Reihenzweizylinder mit A2-Motorradführerschein tauglichen 35kW (48 PS) funktioniert durch sein elastisches Drehmomentband auch abseits der Straße hervorragend. Die in der Druckstufe einstellbare Up-Side-Down-Gabel und das in Vorspannung und Zugstufe einstellbare Federbein kommen auch mit ihren längeren Federwegen nach wie vor von KYB. Die hydraulische 2-Kolbenbremszange ist dieselbe der bekannten Crossfire 500-Modelle und die 320mm große Bremsscheibe stellt der spanische Hersteller J.Juan.

Preis und Verfügbarkeit

Erhältlich ist die neue Brixton Crossfire 500 XC in der Farbgebung Desert gold ab sofort

Preis in

• € 6.700,- in Deutschland
• € 7.199,- in Österreich.

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