Motorradtour durch England – Von Wales zur Küste

Teil 3: Kleine Runde durch das große Britannien

Motorradtour England Stonehenge
Auf Motorradtour durch England - Nur echt mit grauem Himmel.

Auf meiner Motorradtour durch England hatte ich viel vor. Zwei Inseln, vier Landesteile, sechs Wochen Zeit, sie zu erkunden. Im Sommer 2016 zog es mich nach Großbritannien. In mehreren Etappen durchquerte ich England, den Süden Schottlands, den Westen von Wales und setzte auf die Isle of Man über. Der dritte und letzte Teil der Reise führt mich nach Wales und dann quer durch das Land zurück zu den Kreidefelsen der Südküste.

Hinterher ist man immer schlauer

Geplant ist, von Liverpool aus gemütliche 280 Kilometer quer durch die Bergwelt des Snowdonia Nationalparks zu kurven. Doch der Tag verläuft ganz anders. Die himmlischen Schleusentore öffneten sich in dem Moment, in dem ich mich in Liverpool auf den Motorradsitz schwinge. Nach wenigen Kilometern fahre ich links ran und programmiere das Navi um. Ich lösche alle Routenpunkte, die ich an landschaftlich schönen Stellen, Orten mit Kaffeepausenpotenzial oder entlang der besonders empfohlenen Biking-Roads gesetzt habe. Auf diese Weise, so denke ich, wird das Navi mich schneller an mein Ziel bringen. Aber falsch gedacht: Statt auf gut ausgebauten Straßen direkt zu meinem Tagesziel Aberystwyth an der walisischen Küste zu fahren, mäandere ich eine gefühlte Ewigkeit auf verregneten Kleinststraßen durch den hügeligen Nordwesten von Wales. Meine Laune sinkt mit jedem Kilometer. Aber hilft ja alles nichts, sage ich mir immer wieder und fahre stur im Regen weiter. Wie ich später feststelle, hätte eines doch geholfen: Im Navigationsgerät die Routeneigenschaft von „kürzeste“ auf „schnellste“ umzustellen. Aber hinterher ist man ja immer schlauer.

Motorradtour durch Wales. Motorrad, Regen, Schafe
Trübe Aussichten? Nein, denn der Schönheit der walisischen Landschaft kann auch Nässe nichts anhaben.

Grandiose Aussichten trotz trüben Wetters

Eine Weile folge ich der B 5105. Mir ihren langen Geraden, weitläufigen Kurven und einigen anspruchsvollen, überraschend hinter Hügelkuppen auftauchende Windungen, gehört die Straße zu einer der bekanntesten und beliebtesten Bikerstrecke in Wales. Verkehr gibt es in der Gegend generell wenig, heute ist außer mir und einigen verdrießlich in den Regen schauenden Schafen niemand unterwegs. Die Gehöfte und Weiler, an denen ich unterwegs vorbei komme, wirken leer, auch wenn aus ihren Schornsteinen teilweise torfig riechender Rauch aufsteigt. In Cerrigydrudion endet die ländliche Strecke zunächst und ich finde mich auf der A 5 wieder, einer der Hauptverkehrsachsen in Wales. Auch hier ist kaum jemand auf der Straße. Und auch hier verpasse ich es, bei einer erneuten Routenprüfung die schnellste Variante zu finden.

Stattdessen biege ich auf die B 4501 und dann auf die A 4212 ein. Diese führt mich nun endgültig in das Bergreich Snowdonias hinein. Der walisische Name für die Region, Eryri, bedeutet übersetzt so viel wie Adlerhorst. Meine Runde durch Großbritanniens drittgrößten Nationalpark erinnert zwar weniger an einen Aderflug, sondern eher an Tiefseetauchen. Aber auch durch die immer dichter werdenden Regenschleier kann ich den besonderen Reiz der Landschaft erkennen: Weide- und Heideland, felsige Bergrücken, Wälder, Bäche und die riesige Wasserfläche des Stausees Llyn Celyn. Ich folge dem Ostufer des Stausees bis zu seiner Nordspitze und schwenke dann nach Westen hinüber. Die 25 Kilometer Strecke, die zwischen Fron-goch und Trawsfynydd liegen, gehören sicher zu den schönsten Pisten, auf denen ich jemals unterwegs war. Der Dauerregen und die Pfützen auf dem Asphalt verderben mir allerdings die Freude an den schnellen, langen Kurven mit ihren herrlichen Ausblicken.

Wales Gospel Pass
Der Gospel Pass ist die höchste Bergstraße in Wales und bei Bikern zurecht beliebt

Get your kicks on route… A 407

In Trawsfynydd geht es dann nach links ab. Die A 407 führt auf insgesamt 300 Kilometern Länge von Llandudno im äußersten Norden von Wales bis zur Landeshauptstadt Cardiff im Süden. Unter Lokalpatrioten wird sie auch als „Route 66 von Wales“ gehandelt. Allerdings ist sie deutlich kürzer als ihr Big Brother in den USA, und deutlich feuchter dürfte sie auch sein. Schließlich gehört Wales nicht nur am Tag meiner Durchreise zu den nassesten Regionen Europas, sondern wartet generell immer wieder mit Regenrekorden auf.

Nach nur 25 Kilometer verlasse ich das walisische Pendant der ‚Mother Road‘. Der letzte Teil des heutigen Weges führt mich auf und über die A 487. In der kleinen Ortschaft Corris komme ich an einer ehemaligen Schiefermine vorbei. Schieferabbau hat in Wales eine lange Tradition, die bis zu den alten Römern zurückreicht. Heute sind nur noch wenige Minen und Tagebaue aktiv, und das auch nur mit sehr geringen Abbaumengen. Der Rest ist dem Verfall Preis gegeben oder wird touristisch genutzt. In Corris kann man den stillgelegten Untertagebau besichtigen, zu dem auch das „König Artus Labyrinth“ gehört. Angeboten wird eine Reise in das mythische Reich des legendären Königs. Untertage ist es sicher trockener als auf der Straße, ich halte meinen Kopf aber dennoch oben und fahre ohne anzuhalten weiter.

Das Navi ist tot, es lebe die Karte

Mit unendlicher Erleichterung rolle ich irgendwann am Nachmittag in Aberystwyth ein. Mein Hotel finde ich dank Navi problemlos – aber das ist auch das letzte Ziel, das es mir jemals anzeigt. Auf dem Hotelparkplatz flimmert das Display nur noch schwach und geht dann ganz aus, und zwar für immer. Irgendwie muss Wasser ins Gehäuse gekommen sein, das die Elektronik komplett lahmgelegt hat. Trocknungsversuche bringen nichts, von nun an bin ich ohne elektronische Routenanzeige unterwegs. Auf einer Motorradtour durch England muss man auch Opfer bringen können.

Aberystwyth Cliff Railway Zahnradbahn
In gemächlichem Tempo zuckelt die Zahnradbahn vom Aussichtspunkt zurück in das Stadtzentrum.

Aberystwyth ist ein nettes kleines Seebad. Nach einer langen heißen Dusche mache ich mich auf Entdeckungstour. Ich laufe die Küstenpromenade entlang, besichtige die örtliche Burgruine und besteige den 130 Meter hohen Constitution Hill. Der Regen hat mittlerweile aufgehört, aber der Boden ist schwer, Matsch klebt an den Schuhen, und vom Meer her weht ein starker Wind, der sich auf der Spitze des Aussichtshügels besonders bemerkbar macht. Runter fahre ich mit Aberystwyth Cliff Railway, einer Zahnradbahn, die seit dem Jahr 1896 ihren Dienst verrichtet.

Am nächsten Morgen plane ich die Tagesroute neu: ganz „altmodisch“ mit Karte und Stift. Ich zeichne die Strecke in meinen Straßenatlas ein, reiße die Seiten aus dem Altas und stecke sie zusammen mit einem „Spickzettel“ mit den wesentlichen Streckenpunkten in einen Ziplock-Beutel. Den klebe ich mit Pflaster aus meinem Verbandspäckchen vorne aufs Batteriefach. (Hinweis: Bei der BMW F 800 R ist das Batteriefach da, wo bei anderen Motorrädern der Tank sitzt.) Frau muss sich nur zu helfen wissen!

Karte auf Tank geklebt - Auf Motorradtour durch England
Not macht erfinderisch: Nach dem Versagen des Navis geht es jetzt mit Karte weiter.

Durch tiefen Schlamm ganz hoch hinaus

Unter einer tief hängenden Wolkendecke navigiere ich mich mit Karte und Zettel problemlos in Richtung der Bergketten der Brekon Beacons. Ohne Umwege und ohne Pause erreiche ich meine Tagesziel Abergavenny bereits vor dem Mittag. Im Stadtzentrum trinke ich eine Tasse Tee und beschließe dann, noch nicht in mein Quartier einzuchecken, sondern eine Runde durch die moorigen Hügel zu drehen.

Dafür habe ich mir den Gospel Pass (auf walisisch: Bwlch yr Efengyl) ausgesucht, der oberhalb des Tales Vale of Ewyas über die Black Mountains führt. Die Passspitze liegt auf 549 Metern. Damit ist der Gospel Pass die höchstgelegene Bergstraße in Wales. Ich starte die Passbefahrung in Llanfihangel Crucorney und arbeite mich von da aus in Richtung Norden vor. Und „vorarbeiten“ trifft es auch ganz genau. Die kleine Passstraße ist einspurig, eng, extrem gewunden, der Asphalt ist von Schlamm bedeckt. Anfangs begrenzen hohe Hecken und Bäume die Straße. Mit zunehmender Höhe lässt der Bewuchs jedoch nach, bis es rundum nichts mehr gibt als Gras und Heidekraut und eine tolle Aussicht auf die umliegenden Bergketten. Kurz vor dem Gipfel halte ich an, um nach den Walisischen Ponys Ausschau zu halten, die hier oben leben sollen. Ponys sehe ich keine, dafür ein Motorrad, das kurz darauf neben mir zum Stehen kommt.

Vale of Ewyas in den Black Mountains
Das graue Band der Straße schlängelt sich gemächlich durch die nassen Hügel von Wales.

Nicht Spiderman, aber ein Mann namens Spider

Eine große kräftige Gestalt in Militärhosen steigt ab nimmt den Helm ab. Ein von Falten durchzogenes, wettergegerbtes Gesicht kommt zum Vorschein, eine Gesichtshälfte ist mit einem Spinnennetz tätowiert. Ich schlucke kurz und werde mir zum ersten Mal der Einsamkeit dieser Bergstrecke bewusst. Die Gestalt kommt mit großen Schritten auf mich zu und … streckt mir freundlich seine Hand entgegen. Meine Hand verschwindet fast vollständig in seiner Pranke, als sich mein Gegenüber als „Spider“ vorstellt und fragt, ob ich Hilfe brauche. Wir kommen ins Plaudern: Über das Wetter, über meine Tour, über Wales im Allgemeinen und die Brecon Beakons im Besonderen. Spider hat sein ganzes Leben in der Gegend verbracht, ist bei Wind und Wetter mit seiner BMW R 1200 GS unterwegs und kennt jede noch so kleine Straße wie seine Westentasche. Er rattert eine Liste von Orten herunter, die ich unbedingt noch besuchen müsste.

Außerdem berichtet er mir, dass der Film „ An American Werewolf in London“, der angeblich in Nordengland spielt, in Wahrheit hier in Wales gedreht wurde. Das erkenne man unzweifelhaft daran, dass im Film eine Sorte von Ginster zu sehen sei, die nur hier wächst. Ich kenne den Film zwar nicht, verspreche aber, mich vor Werwölfen in Acht zu nehmen. Spider lacht und meint, gefährlicher als Werwölfe seien die Straßenverhältnisse. Er warnt mich davor, dass auf der Spitze des Passes der Regen den Boden unter dem Asphalt ausgewaschen hat, ein Teil der Straße ist dadurch weggebrochen. Unternehmungslustig stülpt er sich seinen Helm über den Kopf, marschiert zu seinem Motorrad und ruft mir zu: „Just follow me, I will make sure you get past there safely.“ Und tatsächlich, oben auf dem Pass, direkt hinter eine Kurve und daher im Vorfeld nicht zu sehen, fehlt fast ein Drittel der ohnehin engen Fahrbahn. Spider deutet warnend mit seinem Stiefel auf die Stelle, zieht einen eleganten Bogen um den bröckelnden Asphalt, winkt mir zum Abschied zu und braust dann in mit dem Tempo und der Selbstsicherheit des erfahrenen Lokalbikers den Pass hinunter.

Auf Wiedersehen Wales

Die Straße endet in der „Bücherstadt“ Hay-on-Wye. Von Spiders langer Liste mit empfehlenswerten Orten habe ich leider keinen einzigen behalten. Und so drehe ich keine weitere Besucherrunde, sondern fahre zurück nach Abergavenny.

Eine Burgruine und einige nette Gebäude in der Innenstadt, viel mehr hat die Kleinstadt am Sonntagnachmittag nicht zu bieten. Die Geschäfte sind geschlossen, auch Restaurants und Pubs schließen am Sonntag früher. Beim Abendessen leistet mir ein nettes Rentnerpaar aus dem Süden Englands Gesellschaft. Die beiden sind ganz beeindruckt von meinen Reiseerlebnissen und drücken ihr Bedauern darüber aus, dass ich auf dem Rückweg nicht bei ihnen vorbeischauen kann. Und da wird mir zum ersten Mal richtig bewusst: Ich bin tatsächlich auf dem Rückweg, die letzte Woche meiner Tour hat schon angefangen.

England Straßenszene in Abergavenny
Viel ist nicht los an einem Sonntagabend, aber die Stadt macht einen freundlichen Eindruck

Reise zurück in die Zeit

Die Cotswolds werden auch als das „Herz von England“ bezeichnet. Rollende Hügel und grüne Felder, gepflegte Baumreihen und Kleinstädte wie aus dem Bilderbuch: Die aus warmen, honigfarbenen Kalkstein errichteten Häuser reihen sich ordentlich entlang der Hauptstraßen, die Kirchen sind von gepflegten Grünflächen umgeben. Der Fahrt durch die kleinen Orte ist wie eine Reise zurück in die „gute alte Zeit“.
Etwa 100 Kilometer südlich geht es noch weiter zurück in die Vergangenheit. Der Avesbury Stonecircle wurde vor über 4.000 Jahren errichtet. Mehr als 600 riesige Steinblöcke, Megalithen genannt, waren einstmals auf einer Fläche von 15 Fußballfeldern verteilt. Heute sind noch 34 der Riesenbrocken erhalten, Betonstelen markieren die früheren Standorte weitere Steine. Das gesamte Gelände ist frei zugänglich, die Besucher sind eingeladen, zwischen den Steinen und den überall friedlich grasenden Schafen herumzulaufen.

Monolithen in Avesbury
Schafe wie Besucher bewegen sich frei zwischen den mächtigen Monolithen in Avesbury

Das gefällt mir um einiges besser, als die durchorganisierten Touristenströme in Stonehenge, das nur eine gute halbe Stunde Motorradfahrt entfernt liegt. Pflichtschuldig drehe ich eine Runde durch das Besucherzentrum mit seiner multimedialen Ausstellung und lasse mir während der Fahrt mit dem Shuttlebus von einem Audioguide alle möglichen Fakten vorlesen. Ich umkreise den bekannten Steinkreis, schieße ein paar Fotos und mache mich dann etwas enttäuscht auf den Rückweg. So beeindruckend das Bauwerk ist, von seiner Magie war hinter den Absperrseilen nicht viel zu spüren.

Salisbury Kathedrale
Hohe Säulen, gewölbte Decken und bunte Fenster im Innenraum der Kathedrale

Die Tagesetappe endet in Salisbury. Obwohl offiziell seit fünf Minuten geschlossen, schlüpfe ich noch schnell zwischen die Türen der berühmten Kathedrale und werfe einen Blick auf den Innenraum, der als Musterbeispiel frühenglisch-gotischer Baukunst gilt. Für heute habe ich allerdings genug von den steinernen Zeugnissen englischer Geschichte. In einem kleinen Pub mit Blick auf den Avon beschließe ich den Tag.

Zurück zur Küste, zurück nach Deutschland

Irgendwo hier muss er doch begraben sein! Genervt murmele ich vor mich hin, als ich zum vierten Mal die Dorfstraße von Minstead entlang fahre und den Abzweig zum Friedhof All Saints Churchyard suche. Hier wollte ich das Grab von Sir Arthur Conan Doyle besuchen, dem Schöpfer des genialen Sherlock Holmes. Scheinbar braucht es detektivische Fähigkeiten, um die letzte Ruhestätte des Schriftstellers zu finden, und mein schnüfflerischer Instinkt ist nicht besonders gut ausgeprägt. So verlasse ich die Ortschaft unverrichteter Dinge wieder. Die Fahrt durch den New Forest National Park mit seiner idyllischen Heidelandschaft und den dichten Wäldern hat sich aber auch so gelohnt.

Brighton Strand Sonnenschein
Brighton: Zum Abschied scheint die Sonne

Vom New Forest ist es nur ein kleiner Sprung in den South Downs National Park. Mit Farmland, Wiesen, Hügel, Wälder bietet er alles, was für die Landschaft der Region typisch ist. Eine Besonderheit sind jedoch die weißen Klippen an der englischen Südküste, die Teil des Parks sind. Ich bleibe allerdings im Inland und folge der A 272. Mit den langen Kurven und schnellen Geraden bietet sie jede Menge Fahrspaß. Die vielen Dörfer und Gebäude entlang der Strecke fordern jedoch auch die Konzentration und sorgen dafür, dass die Tachometernadel nicht zu hoch wandert. Ich genieße die Fahrt und erreiche beschwingt die Küste. Zum Abschluss der Tour verbringe ich drei Tage bei Freunden in Brighton, bevor es wieder in den Shuttlezug und zurück auf den Kontinent geht.

Motorradtour durch England: Was bleibt, was kommt

Von den Erinnerungen der Tour zehre ich noch lange. Es war ein Luxus, so viele Wochen auf dem Motorrad verbringen, nette Menschen treffen und Landschaften entdecken zu können. Und trotzdem ist einiges zu kurz gekommen: Vor allem für Schottland und Wales habe ich mir definitiv zu wenig Zeit genommen. Doch ich hoffe, dass dies nicht meine einzige Tour über die britischen Inseln bleiben wird.

Diana auf Motorradtour durch England
Schön war’s gewesen … Letztes Foto auf englischem Boden beim Warten auf den Euroshuttle

Teil 1 – Kleine Runde durch das große Britannien

Teil 2 – Isle of Man – Festival of Motorcycling


Diana lebt mit ihrem Mann in Bloubergstrand an der wunderschönen Tafelbucht. Die Liebe und ihre Leidenschaft zum Motorradfahren führten sie von Deutschland nach Südafrika, wo sie den täglichen Blick auf Kapstadt und den Tafelberg genießt, wenn sie nicht auf Motorradtour ist. Zusammen mit ihrem Mann Joe betreibt sie Due South Motorcycle Tours und führt insbesondere deutschsprachige Motorradreisen durch Afrika. Zur Motorrad-Reisereporterin wurde Diana durch SHE is a RIDER, das deutschsprachige Motorradmagazin für Frauen. Mehr Motorrad-Geschichten von und mit Diana findest du auf SHEisaRIDER.de unter Motorradtouren & Events.

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